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Marlene Mortler Momentaufnahme

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Mitgliederversammlung der CSU Thalmässing

05. April 2016

Auf der Mitgliederversammlung der CSU Thalmässing wurden zahlreiche lokale Themen und Aktivitäten des Ortsverbandes im vergangenen Jahr besprochen. Gelobt wurde beispielsweise das Zeitzeugengespräch in Stauf, das von Volker Bauer MdL initiiert worden war. Auch der Besuch im Bildungszentrum Triesdorf mit einer äußerst interessanten Führung durch Otto Körner, Direktor der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf, war ein Highlight. Nach meinem etwas längeren Grußwort wurden Helmut Albrecht und Georg Winter für ihre nunmehr 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Für ihr unermüdliches Engagement im Ortsverband Thalmässing möchte ich mich ganz herzlich bedanken!

© Bundesagentur für Arbeit
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Marlene Mortler Momentaufnahme: Informationsbesuch bei der Bundesagentur für Arbeit Nürnberg zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt

04. April 2016

Ein Schlüssel zur Lösung der Flüchtlingskrise ist die Integration. Ob und wie gut sie gelingt hängt auch davon ab, wie schnell wir den Menschen, die zu uns kommen, Arbeit geben können. Bayern ist hier beispielgebend: Schon im letzten Jahr hat die bayerische Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit (BA) mit der Staatsregierung, der Wirtschaft und den Gewerkschaften den Pakt „Integration durch Ausbildung“ geschlossen. Bis Ende 2019 sollen rund 60.000 dauerhaft Bleibeberechtigte durch konkrete Maßnahmen wie der Sprachförderung, der Kompetenzfeststellung und Anerkennung von Qualifikationen, der Berufsorientierung sowie passgenauen Förderangeboten eine Chance auf dem Arbeitsmarkt erhalten. Bei einem gemeinsamen Termin mit meinem Bundestagskollegen Michael Frieser MdB und der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Nürnberg, Elsa Koller-Knedlik informierte ich mich über die regionalen Planungen der BA in den nächsten Monaten und diskutierte über Chancen und Herausforderungen bei der Integration.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Gespräch mit der amerikanischen PPP-Stipendiatin Marta Faulkner

24. März 2016

Jedes Jahr besuchen 350 amerikanische Schülerinnen oder junge Berufstätige mit einem Stipendium des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) Deutschland. In meinem Wahlkreis Nürnberger Land ist in diesem Jahr Marta Faulkner bei Familie Weidner in Burgthann zu Gast. Bei einem Kennenlerngespräch erzählte mir die Schülerin aus Oregon von ihren ersten Monaten in Bayern und ihren Zukunftsplänen. Dabei betonte sie, dass sie sich in Deutschland sehr wohl fühlt. Mit einem Teil ihrer Gastgeschwister besucht Marta derzeit das musische Gymnasium in Neumarkt i. d. Opf. Auch in ihrer Freizeit hat sie sich der Musik verschrieben und unterstützt während ihres Aufenthalts das Soundorchester Burgthann tatkräftig. Ihren beruflichen Weg möchte die Schülerin hingegen in Richtung Naturwissenschaften einschlagen und Professorin für Mathematik werden. Der geplante PPP-Besuch der Stadt Prag, in der berühmte Naturwissenschaftler wie Einstein und Kepler gelehrt haben, könnte also ein echtes Highlight für Marta werden. Ich bin gespannt, was sie mir bei unserem nächsten Treffen im Deutschen Bundestag in Berlin darüber berichten wird.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Besuch bei der FrankenPfalz-Messe in Velden

12. März 2016

Am 12. und 13. März zog es wieder zahlreiche Besucher zur FrankenPfalz-Messe, dieses Mal nach Velden im Nürnberger Land. Auf dem Gewerbegebiet „Im Teich“ präsentierten Aussteller aus Handel, Handwerk und der Dienstleistungsbranche, was die Region zu bieten hat. Auch ich machte eine Stippvisite bei der mittlerweile wichtigsten Gewerbemesse für die Frankenpfalz. Dabei beeindruckten mich die vielseitigen Messestände mit ihrer großen Produkt- und Angebotsvielfalt. Diese reichten von Sport- und Freizeitartikeln, Metall-, Elektro- und Haustechnik bis hin zum Gartenbau, Lebensmittelvertrieb, sozialen Dienstleistungen sowie Projekten und vielem mehr. Besonders interessant fand ich den Messestand von Regens Wagner Michelfeld. Die Einrichtung engagiert sich für Menschen mit psychischen Erkrankungen und stellte in Velden das Projekt ITUWA (Ich tu was) vor. Dabei betätigen sich die Teilnehmer zum Beispiel beim Kuchenbacken oder beim Eier- und Nudellieferservice für den eigenen Hofladen. Ebenso erwähnenswert ist der Messeauftritt der Lebensgemeinschaft Münzinghof e. V. In der Dorfgemeinschaft leben und arbeiten rund 150 behinderte sowie nichtbehinderte Menschen zusammen und stellen gefragte Produkte her. Beide Initiativen sind sehr gute Beispiele einer gelungenen Integration. Sie und auch die anderen Aussteller zeigten bei der FrankenPfalz-Messe einmal mehr: warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe liegt?

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Marlene Mortler Momentaufnahme: 30 Jahre Frauenunion Schwanstetten

11. März 2016

Runde Jubiläen sind immer eine Feier wert. So hatte die Frauenunion Schwanstetten ihre Mitglieder eingeladen, gemeinsam mit befreundeten Ortsverbänden sowie zahlreichen Ehrengästen ihr 30-jähriges Bestehen im Saal der katholischen Kirchengemeinde zu begehen. In meiner Festrede hob ich die Bedeutung der Frauenunion für die politische Landschaft im Freistaat und Deutschland hervor. Zudem berichtete ich über meine Tätigkeit als Drogenbeauftragte der Bundesregierung. Im politischen Geschehen mischt die Frauenunion in vorderster Front mit – ob bei bayerischen Themen wie dem Landesbetreuungsgeld und der flächendeckenden Versorgung mit Geburts- sowie Hebammenhilfe oder bundesweiten Themen wie dem Prostitutionsschutzgesetz, Sexualstrafrecht sowie der Entgeltgleichheit. Deshalb dankte ich meinen Kolleginnen aus dem Ortsverband Schwanstetten herzlich für ihr unermüdliches Engagement in den letzten 30 Jahren. Mein besonderer Dank galt den langjährigen Mitgliedern, die an diesem Abend geehrt wurden. Für ihre politische und persönliche Zukunft wünsche ich ihnen alles Gute!

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Marlene Mortler Momentaufnahme: „Vielfalt Leben“ – Landfrauentag Lauf

11. März 2016

Ob in der Freizeit oder der Arbeit – unsere Welt wird immer vielfältiger. Welche Auswirkungen es auf unser Leben hat, wenn wir diese „Vielfalt leben“, erörterte ich in einer Rede beim traditionellen Landfrauentag in Lauf: Im Gegensatz zu früher stehen uns heute als Landfrauen alle Wege offen: sei es im Kleinen bei Entscheidungen über Kleidung, Essen und Freizeitbeschäftigung oder im Großen bei der Berufs- oder Partnerwahl. Vielfalt steht damit für Freiheit. Sie steht ebenfalls für die Verantwortung, uns und anderen gegenüber. Dessen sind sich auch die Bäuerinnen und Bauern bewusst: Sie leisten einen entscheidenden Beitrag für unsere Gesellschaft und leben Vielfalt in ihrer Arbeitsweise, Betriebsausrichtung und nicht zuletzt ihren Produkten. Das gelingt aber nur, wenn die Arbeit der Landwirte nicht durch praxisferne gesetzliche Regelungen erschwert wird und sich die Rechnung am Schluss auch für sie lohnt. Was die Produktvielfalt angeht, ist mein Wahlkreis ganz vorne mit dabei. Zum Beispiel mit einem einzigartigem Wurst-, Fleisch- und Käseangebot oder mit Höfen, die auf Sonderkulturen wie Kürbis, Holunder und Haselnüsse spezialisiert sind. Aber auch mit der vielfältigen Natur- und Kulturlandschaft punktet unsere Region! Am Ende sind es jedoch die Menschen, die unsere Heimat prägen. Viele Bürgerinnen und Bürger engagieren sich für andere, zum Beispiel in der Lebenshilfe, in Vereinen und Ehrenamt für die Gesellschaft. Viele sichern unseren Wohlstand und unsere Arbeitsplätze sowie unsere Lebensgrundlagen. Andere schaffen die gesetzlichen Rahmenbedingungen dafür. Deshalb von mir ein herzliches Vergelt’s Gott an diejenigen, die dafür sorgen, dass wir alle die Vielfalt leben können. Ein Dankeschön auch an die Landfrauen, die dieses spannende Thema ausgewählt haben.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Gelöbnis des Luftwaffenausbildungsbataillons der Bundeswehr in Roth

10. März 2016

Eine feierliche Stimmung herrschte beim Gelöbnis des Luftwaffenausbildungsbataillons der Bundeswehr in Roth: Vor ihren Angehörigen, Vorgesetzten und weiteren Gästen bekräftigen die Rekrutinnen und Rekruten der 7. Kompanie ihre Bereitschaft, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. Angesichts unserer schnelllebigen Zeit ist das keine Selbstverständlichkeit! Deshalb dankte ich in meiner Gelöbnisrede den Soldatinnen und Soldaten, die sich freiwillig für den Wehrdienst verpflichtet haben. Sie leisten einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl und die Sicherheit in Deutschland. Den Vorgesetzten gab ich mit auf den Weg ihre Soldatinnen und Soldaten stets daran zu erinnern, dass Recht, Freiheit und die Wahrung der Menschenwürde die höchsten Güter sind, die es auch unter Einsatz des eigenen Lebens zu wahren gilt. Mein besonderer Dank galt den Eltern. Sie haben ihren Kindern die Werte und Normen unserer Demokratie vermittelt und sie gelehrt, dass es neben dem Wahrnehmen aller Freiheiten und Rechte einer Demokratie, auch Pflichten zu erfüllen gilt. Sie können sehr stolz sein! Den Rekrutinnen und Rekruten der 7. Kompanie wünsche ich Erfüllung in ihrem anspruchsvollen Beruf, viel Soldatenglück und Gottes Segen!

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Kreisversammlung des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes Roth

07. März 2016

Über die aktuellen Herausforderungen für das Hotel- und Gastgewerbe diskutierten die Teilnehmer der Kreisversammlung des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes Roth. In meiner kurzen Rede sprach ich dabei unter anderem die zeitintensive und praxisferne Dokumentationspflicht für Gastronomen an. Man kann von Restaurants und Gasthäusern nicht für jedes Gericht eine schriftliche Speisekarte mit umfassender Allergenkennzeichnung erwarten. Ebenso wenig praxistauglich ist das Festhalten an der täglichen Arbeitszeit von zehn Stunden. Eine flexibel zu regelnde Wochenarbeitszeit käme den Wirten mehr entgegen. Statt ihnen das Leben zu erschweren, sollten die zuständigen Ministerien gerade im Bereich Zeitarbeit und Werksverträge handhabbare Lösungen finden. Erfreulich ist hingegen, dass der Landkreis Roth – leider nicht die Stadt Roth – bei der Gastronomie gute Zuwachsraten vermelden konnte. Ein Grund dafür ist, dass die Menschen wieder mehr Urlaub im eigenen Land machen. Damit diese Erfolge auch bei den Gaststätten und Hotels ankommen ist es wichtig, dass Rahmenbedingungen nicht schlechter werden. Dafür setzt sich der Hotel- und Gaststättenverband Roth ein. Bei der Kreisversammlung wurden bei den Neuwahlen die Kreisvorsitzende Monika Schmidt und ihre beiden Stellvertreter Sandra Braun sowie Georg Bär wiedergewählt. Meine besten Glückwünsche!

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Jahreshauptversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Nürnberger Land in Hohenstadt

02. März 2016

Rund die Hälfte der Fläche meines Wahlkreises ist mit Wald bedeckt. Er bietet einen großen Naherholungswert und ist Lebensraum für viele Tier- sowie Pflanzenarten. Zudem ist der Wald ein wichtiger Trinkwasser, Sauerstoff-, und – ganz wichtig – Rohstofflieferant. Denn wir nutzen Holz als haltbaren und umweltfreundlichen Baustoff und als klimafreundlichen Brennstoff. So verwunderte es nicht, dass der Markgrafensaal in Hohenstadt bei der Jahreshauptversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Nürnberger Land bis auf den letzten Platz besetzt war. Als Hauptreferent war Dr. Strasser von der Bayerischen Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft geladen, der über die Auswirkungen der Trockenheit 2015 sprach. Darüber hinaus diskutierten die Teilnehmer der Veranstaltung über die derzeitige Markt- und Preissituation für den Rohstoff Holz. Aus regionaler und klimapolitischer Sicht halten die Forstwirte die Kopplung des Holzpreises an den Gas- bzw. Ölpreis für falsch – eine Ansicht, die ich nach Berlin mitnehme. In Hinblick auf das Bundeswaldgesetz haben wir in Bayern hingegen schon lange unsere „Hausaufgaben“ gemacht. Dies betrifft uns nicht, denn bereits vor elf Jahren haben wir erfolgreich eine Vermarktungsstrategie für Holz durch die Privatwirtschaft, den Staat und Körperschaften entwickelt.

© André Freud und Bari
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Marlene Mortler Momentaufnahme: Jahresempfang des Klinikums Nürnberg

02. März 2016

Angesichts der Überalterung der Gesellschaft steht unser Gesundheitssystem vor großen Herausforderungen. Diesen müssen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums Nürnberg in ihrer täglichen Arbeit stellen. Beim Jahresempfang Anfang März blickte Geschäftsführer Dr. Alfred Estelmann zurück auf ein erfolgreiches Jahr, in dem viele Hürden gemeistert wurden. Auch für mich war die Kooperation mit dem Klinikum in 2015 äußerst konstruktiv. Ob in meiner Funktion als Drogenbeauftragte oder als CSU-Bundestagsabgeordnete, bei meinen Besuchsterminen und Gesprächen vor Ort sprach ich mit der Klinikleitung über wichtige Gesundheitsthemen. So zum Beispiel über das Krankenhausstrukturreformgesetz. Die CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag hat maßgeblich dazu beigetragen, dass es praxisnah gestaltet wurde. Nun gilt es, das Gesetz zur Reform der Pflegeberufe entsprechend zu begleiten. Am Rande der Veranstaltung überreichte mir Dr. Estelmann einen Blumenstrauß – eine schöne Geste, die unsere gute Zusammenarbeit unterstrich.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Landwirte als Allrounder - Landfrauentag in Roth

26. Februar 2016

Unsere Bäuerinnen und Bauern sind wahre Allrounder. Sie sichern unsere Ernährung, pflegen unsere Landschaft, sind Experten in Betriebsführung und kennen sich mit der neusten Technik aus. Das scheint aber nicht mehr zu genügen. Geht es nach der Mehrzahl der Verbraucherinnen und Verbrauchern, sollen Landwirte ihren Betrieb ökologisch und ökonomisch führen, Top-Produkte herstellen und das zu Dumpingpreisen. Schon die Agenda 21 sagt, dass zum Dreiklang von Ökologie und Ökonomie immer die soziale Komponente dazugehören muss. Kein Wunder, dass die Bäuerinnen beim 45. Landfrauentag in Roth vor rund 400 Gästen diese große Kluft zwischen Wunschdenken und Wirklichkeit beklagten. Immer mehr praxisferne gesetzlichen Regelungen und unwissenschaftliche Diskussionen erschweren die Arbeit der Landwirte. So wie die Debatten um Rückstände von Glyphosat in Bier und ein mögliches Verbot der Substanz. Das Pflanzenschutzmittel wirkt in Bier nur gesundheitsschädlich, wenn davon mehr als 1000 Liter pro Tag konsumiert werden. In diesen utopischen Verzehrmengen sind auch alltägliche Stoffe wie Zucker, Salz oder Wasser tödlich! Wir müssen solche Diskussionen endlich auf eine sachliche Ebene heben – zum Wohle von Verbrauchern und Landwirten. Deshalb ein großes Lob an die Rother Landfrauen, die mit Veranstaltungen wie dem traditionellen Landfrauentag einen erheblichen Beitrag dazu leisten!

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Marlene Mortler Momentaufnahme: 50 Jahre THW Hipoltstein

20. Februar 2016

Vor genau einem halben Jahrhundert wurde der Ortsverband Hipoltstein des Technischen Hilfswerks (THW) ins Leben gerufen. Ein guter Grund, um mit den Mitgliedern, Vereinsfreunden und Ehrengästen zu feiern. Bei der Jubiläumsveranstaltung in der Stadthalle Hipoltstein sprach auch ich dem THW-Ortsverband in einem Grußwort meine herzlichsten Glückwünsche aus. Es ist immer wieder beeindruckend, welche enormen Leistungen die freiwilligen Helfer erbringen. In der Jugendarbeit ist das THW Hipoltstein ebenfalls ganz vorne mit dabei. Das ist wirklich beispielgebend! Das THW und alle anderen Hilfsorganisationen sind für die Allgemeinheit enorm wichtig. Deswegen wurden ihre finanziellen Mittel für das Jahr 2016 von der Politik deutlich erhöht. Das Budget der Hilfsorganisationen muss weiter steigen. Denn sie sorgen für unsere Sicherheit. Jetzt und in Zukunft!

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Marlene Mortler Momentaufnahme: 50 Jahre DATEV

15. Februar 2016

50.000 Terabyte – eine Datenmenge, die sich ein „normaler“ PC-Nutzer kaum vorstellen kann. So groß ist die Speicherkapazität des Rechenzentrums der DATEV in Nürnberg. Dabei hatte 1966 mit zwei Mitarbeitern sowie der Verarbeitung und dem Versand von Lochkarten alles klein angefangen. Heute beschäftigt die Genossenschaft rund 7.000 Mitarbeiter und ist damit ein wichtiger Arbeitgeber in der Region Nürnberg. Die DATEV bietet ihren rund 40.000 Mitgliedern Softwarelösungen und IT-Dienstleistungen: Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmen finden dort fachkundige Unterstützung, vor allem wenn es darum geht, die Digitalisierung in ihrem Bereich voranzubringen. In diesem Jahr feiert der Datenriese sein 50 jähriges Bestehen. Das begingen bei einem Festakt im Nürnberger Opernhaus rund 800 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft. Auch ich war dabei und überbrachte meine besten Glückwünsche. Alles Gute für die (digitale) Zukunft!

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Informationsveranstaltung des BBV-Kreisverbandes Ostallgäu

11. Februar 2016

Als agrarpolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe bin ich gerne der Einladung des Bayerischen Bauernverbandes, Kreisverband Ostallgäu zu einer Informationsveranstaltung nach Ebenhofen gefolgt. Dort sprach ich bei meinem Vortrag „Agrarpolitik aus bundespolitischer Sicht“ über aktuelle Entwicklungen in der Landwirtschaft.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Politischer Aschermittwoch in Schnaittach

10. Februar 2016

Aus Respekt vor den Opfern des tragischen Zugunglücks von Bad Aibling hat der CSU-Ortsverband Schnaittach am Aschermittwoch auf den traditionellen Schlagabtausch mit den anderen politischen Parteien verzichtet. Vielmehr stand die Information der Mitglieder über aktuelle Themen im Vordergrund. Auch wenn es ein trauriger Anlass war, dankte ich zunächst allen Rettungskräften, die für die Gemeinschaft Herausragendes leisten. Umso wichtiger ist, dass sie finanziell noch besser ausgestattet werden. Hierfür trete ich bei unseren Haushaltspolitikern mit aller Kraft ein. Die Sicherheits- und Asylspolitik war an diesem Abend das Hauptthema. Hier hörte ich genau hin, was mir meine besorgten Mitbürgerinnen und Mitbürger mit auf den Weg gaben. Denn für mich hat der Schutz der Bevölkerung oberste Priorität.