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Marlene Mortler Momentaufnahme

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Marlene Mortler Momentaufnahme: BIO? Logisch! – Rundgang auf der BIOFACH-Messe in Nürnberg

10. Februar 2016

Geradezu ein Heimspiel war mein Besuch auf einer der wichtigsten Messen für den Bio-Sektor, der BIOFACH in Nürnberg. Gerne bin ich deshalb der Einladung des Ausschusses Ernährung und Landwirtschaft im Deutschen Bundestag gefolgt, dort gemeinsam einen genaueren Blick auf die Bio-Branche zu werfen.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Informationsveranstaltung bei der Polizeiinspektion Altdorf

08. Februar 2016

Unsere Region zählt zu den sichersten in ganz Bayern. So liegt der Kriminalitätswert rund ein Viertel unter dem im gesamten Freistaat. Dieses überaus erfreuliche Ergebnis ist vor allem der harten Arbeit der Polizei geschuldet. Hierfür sage ich herzlichen Dank! Die Polizeiarbeit soll nun noch effizienter werden: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann ist dem Vorschlag des Polizeipräsidiums Mittelfranken gefolgt, die Inspektion in Feucht in die Inspektion Altdorf zu integrieren. Bei einem gemeinsamen Besuch mit dem Staatsminister in Altdorf informierte ich mich über Vorteile der Neuordnung: Durch die Zusammenlegung von Verwaltungsaufgaben kann die Polizei mit 16 zusätzlichen Kräften für den Streifen- und Ermittlungsdienst mehr Präsenz zeigen. Außerdem wird der Markt Wendelstein in Zukunft von der Polizeiinspektion Schwabach betreut. Wir hoffen, dass sich das neue Konzept schnell in der Praxis bewährt!

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Gute Stube der fränkischen Fastnacht - Prunksitzung des Faschingskomitees Allersberg e. V.

07. Februar 2016

Der Faschingssonntag stand in Allersberg ganz im Zeichen der fünften Jahreszeit. Bereits am Vormittag konnten sich die Fastnachtsbegeisterten am großen Umzug durch die Stadt erfreuen. Die Prunksitzung des Faschingskomitees Allersberg e. V. am Abend rundete den bunten Tag ab. Als Senatorin war ich natürlich mit von der Partie. Viele Gäste kamen von weit her um das närrische Spektakel zu sehen. Sogar Besucher aus der französischen Partnerstadt Saint Céré waren eigens dafür nach Allersberg gereist. Auf der Bühne ging es ebenfalls international zu: Neben unseren heimischen Narren traten auch Akteure aus Unterfranken, Schwaben, Baden-Württemberg und dem schweizerischen Winterthur auf. Doch egal ob lokal, überregional oder international – bei den sensationellen und lustigen Darbietungen kamen die Gäste kaum aus dem Staunen und Lachen heraus. In dieser guten Stube der fränkischen Fastnacht habe ich mich sehr wohl gefühlt. Ein großes Kompliment an das neue und verjüngte Faschingskomitee Allersberg!

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Aktionstag der UNICEF an der Mittelschule Roth

02. Februar 2016

„Alle Kinder haben die gleichen Rechte“, „Kinder haben das Recht zu spielen“, „Kinder haben das Recht auf Schutz vor Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung“… Seit 1989 sind diese und weitere Grundrechte von Kindern in einer UN-Konvention festgeschrieben. Leider ist es keineswegs auf der ganzen Welt selbstverständlich, dass sie auch gewahrt werden. Viel zu oft wird weggehört, weggesehen und weggeschoben. Gerade Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, sollten deshalb nie müde werden, auf die Rechte von Kindern aufmerksam zu machen. Sie müssen für diejenigen kämpfen, die das selbst nicht können. Aus diesem Grund habe ich mich am diesjährigen bundesweiten „Aktionstag Kinderrechte“ beteiligt. Unter dem Motto „Ich habe immer Recht!“ hatten zahlreiche Schulen bei der Initiative der internationalen Kinderrechtsorganisation UNICEF mitgewirkt. So auch die Anton-Seitz-Mittelschule in Roth. Mit den zehnten Klassen durfte ich am Aktionstag über die Rechte von Kindern diskutieren. Sie sind nichts Abstraktes, sondern wirken bis in unsere Familien hinein, zum Beispiel wenn es dort Streitpunkte zwischen Eltern und Kindern gibt. Dann ist es wichtig, einander zuzuhören und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Energiewende live – Informationsbesuch zur Erdverkabelung in Raesfeld (NRW)

01. Februar 2016

Damit Deutschland bis 2022 auf Atomstrom verzichten kann, muss Windenergie vom Norden in den Süden transportiert werden. Das passiert über sogenannte Stromautobahnen, die in den nächsten Jahren gebaut werden. Nach einem neuen Gesetz haben in Wohngebieten unterirdische Stromleitungen Vorrang. Dieses neuartige Verfahren der Erdverkabelung wird gerade in der nordrhein-westfälischen Gemeinde Raesfeld getestet. Auf Initiative des bayerischen Wirtschaftsministeriums habe ich mich gemeinsam mit Mitgliedern des Bayerischen Landtags beim Informationstag des Netzbetreibers Amprion vor Ort über den aktuellen Stand des Projekts informiert. Wirtschaftsstaatsekretär Franz-Josef Pschierer führte uns dabei souverän durch den Tag: Nach seinem Grußwort vermittelten uns Fachexperten die technischen Grundlagen. Im Anschluss ging es zur Ortsbegehung auf die ehemalige Baustelle mit der Kabelübergabestation. Wie die Gemeinde Raesfeld und ihre Bürgerinnen und Bürger auf die Baumaßnahmen reagiert haben, diskutierten wir zum Abschluss mit Vertretern der beteiligten Gesellschaftsgruppen. Ein rundum spannender Termin, bei dem ich die Fortschritte und Fragestellungen der Energiewende live erleben und unter anderem mit Johannes Röring MdB und seiner Frau sowie mit Walter Heidl, Präsident des Bayerischen Bauernverbandes, und Angelika Schorer MdL, Agrarsprecherin der CSU im Bayerischen Landtag, erörtern konnte.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: „Verantwortung ist unsere Aufgabe“ – CSU Kreisvorstandssitzung in Rednitzhembach

01. Februar 2016

Wie Bundespolitik lokal umgesetzt werden kann, erörterte ich bei der CSU-Kreisvorstandssitzung in Rednitzhembach unter anderem mit dem CSU-Kreisvorsitzenden Volker Bauer. Auch bei diesem Termin stand die Flüchtlingspolitik ganz oben auf der Agenda. Um die aktuelle Krise zu bewältigen, müssen wir international zusammenarbeiten. Was die Kooperationsbereitschaft der europäischen Nationalstaaten angeht, sehe ich Europa aber gerade in einem bedenklichen Zustand. Ebenso bedenklich ist der wachsende Zuspruch in Deutschland für fremdenfeindliche Ansichten. Die AfD hat in den letzten Wochen immer wieder bewiesen, dass sie zu diesem Kreis gehört. Das hilft aber den Menschen in Bayern nicht weiter! Die CSU hingegen setzt sich auch auf europäischer Ebene für eine gemeinschaftliche Lösung ein. Denn Verantwortung ist unsere Aufgabe.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: „Kinder müssen Kinder bleiben“ - Red Hand Day des Deutschen Bundestages

28. Januar 2016

Kinder sollen spielen, lernen, sich ausprobieren und Zeit mit ihrer Familie verbringen können. In vielen Regionen dieser Erde sieht das Leben von Kindern anders aus: Es ist geprägt von Gewalt, Hunger und Tod. Sie werden als Kinder- und Jugendsoldaten missbraucht. Schon früh müssen sie Leid ertragen, das sie auch noch als Erwachsene traumatisiert. Mit dem „Red Hand Day“ möchte die Kinderkommission des Deutschen Bundestages darauf aufmerksam machen. Sie lud Abgeordnete aller Fraktionen ein, mit einem roten Handabdruck ein Zeichen gegen den Einsatz von Kinder- und Jugendsoldaten zu setzen. Die Abdrücke werden gesammelt und an die UN-Beauftragte für Kinder und bewaffnete Konflikte gesendet. Eine öffentlichkeitswirksame und wachrüttelnde Aktion – wie ich finde. Deswegen habe auch ich mich gerne daran beteiligt. Denn Kinder müssen Kinder bleiben!

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Nichtraucherfrühstück mit Vertretern der Nichtraucherschutzorganisationen

28. Januar 2016

Im politischen Jahr 2016 stehen wichtige Gesetzesvorhaben für den Nichtraucherschutz an: zum Beispiel das Tabakwerbeverbot oder neue Regelungen, die Kinder und Jugendliche vor den Gefahren des Konsums von E-Zigaretten und E-Shishas schützen sollen. Um darüber zu diskutieren, wie diese Vorhaben ausgestaltet werden können, traf ich mich mit Bundestagsabgeordneten verschiedener Fraktionen und Vertretern der Nichtraucherschutzorganisationen zum „Nichtraucherfrühstück“. Als Drogenbeauftragte der Bundesregierung begrüße ich es sehr, wenn wir auch über Parteigrenzen hinweg solche gesamtgesellschaftlich relevanten Themen besprechen.

Quelle: Deutscher Bundestag/Achim Melde
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Marlene Mortler Momentaufnahme: Gedenkstunde des Deutschen Bundestages für die Opfer des Nationalsozialismus

27. Januar 2016

Am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz nahm ich an der Gedenkstunde des Deutsche Bundestags für die Opfer des Nationalsozialismus teil. – Ein wirklich emotionaler Termin. Persönlich berührt haben mich die Reden von Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert und der Zeitzeuging Prof. Dr. Ruth Klüger. Musikalisch wurde die Gedenkstunde vom RIAS-Kammerchor begleitet.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Gedenkakt für die Opfer des Nationalsozialismus in Hersbruck

25. Januar 2016

Sehr nachdenklich hat mich ein Termin in Hersbruck, Landkreis Nürnberger Land, gestimmt: Im Kinderkompetenzzentrum nahm ich an einem Gedenkakt für die Opfer des Nationalsozialismus teil. Nach einleitenden Worten des Bürgermeisters Robert Ilg sprachen Landtagspräsidentin Barbara Stamm und der Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten, Karl Freller MdL. Umrahmt wurde die Veranstaltung mit Beiträgen von Hersbrucker Schülern. Als Veranstaltungsort wurde nicht ohne Grund Hersbruck gewählt. Am Rande der Stadt stand zu Zeiten des Nationalsozialismus ein Konzentrationslager, in dem 4.000 Menschen umkamen. Was lange im Dunkeln lag, kommt nun mit einem neuen Dokumentationsort ans Licht. Die Erinnerungsstätte wurde im Rahmen des Gedenkakts eröffnet. Wenn ich in unserem Land auf die wachsenden rechtsextremen Kräfte schaue, kann ich nur appellieren: wir müssen uns erinnern, aufarbeiten und dürfen nicht vergessen! Das Grauen des Nationalsozialismus darf sich niemals wiederholen.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Neujahrsempfang des IHK-Gremiums Landkreis Roth

25. Januar 2016

Zahlreiche Unternehmer, Politiker und Entscheidungsträger waren wie ich Ende Januar der Einladung des IHK Gremiums Landkreis Roth zum Neujahrsempfang gefolgt. In seinen einleitenden Worten sprach Dirk von Vopelius, IHK Präsident Mittelfranken, über die Verknüpfung von „Wirtschaft und Werten“. – Angesichts der derzeitigen Diskussionen um die Flüchtlingskrise und den möglichen Verlust unserer Werte ein topaktuelles Thema! Wir sollten uns bei dieser Gelegenheit fragen, ob wir selbst diese Werte leben. Sie haben uns schließlich unseren Wohlstand gebracht. Dass es uns wirtschaftlich sehr gut geht, unterstrich Joachim von Schlenk, Vorsitzender des IHK-Gremiums Roth in seinem Vortrag. Damit es so bleibt, muss die Politik die Probleme der Unternehmen ernstnehmen. Ich denke vor allem an die Erbschaftssteuer. Sie muss neu geregelt werden, aber nicht auf Kosten unserer Betriebe. Andererseits müssen die Unternehmen ihrer Verantwortung für die Gesellschaft nachkommen. Werksverträge und Zeitarbeit dürfen nicht zu Lohndumping führen!

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Gesundheit ist immer ein Thema – Neujahrsempfang der CSU Hipoltstein

24. Januar 2016

Mit ihrem Neujahrsempfang hat die CSU Hipoltstein im Landkreis Roth den Nerv der Zeit getroffen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Gesundheitspolitik – aus meiner Sicht ein Volltreffer, denn Gesundheit ist immer ein Thema! In einer interessanten Diskussionsrunde tauschte ich mich dazu mit der stellvertretenden Bürgermeisterin der Stadt Hipoltstein Ulla Dietzel, meiner CSU-Bundestagskollegin Emmi Zeulner, der Ärztin Sonja Kraus und der Unternehmensberaterin Barbara Becker aus. Ein wunder Punkt für den ländlichen Raum ist vor allem die ärztliche Versorgung: angesichts des demografischen Wandels steht einer immer größeren Zahl älterer Menschen immer weniger Haus- und Fachärzte gegenüber. Ulla Dietzel will dies ändern und „bestehende Lücken“ schließen. Das begrüße ich sehr! Hier werden wir regional und bundespolitisch am Ball bleiben.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Unsere Bürgerinnen und Bürger erwarten Lösungen – Neujahrsempfang der CSU Winkelhaid

24. Januar 2016

Mit einer Veranstaltung für ihre Mitglieder und Freunde leitete die CSU Winkelhaid, Landkreis Nürnberger Land, im Rathaus das neue Jahr ein. Die Grußworte zum 28. Jahresempfang sprachen neben mir der Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel MdL und die CSU Kreistagsvorsitzende sowie stv. Landrätin Cornelia Trinkl. Bürgermeister Michael Schmidt blickte zunächst auf das zurückliegende politische Jahr und zog Bilanz: Trotz erheblicher Investitionen der Gemeinde, zum Beispiel in die Kinderbetreuung, seien die Finanzen auf einem guten Weg. Schmidt dankte zudem den Gemeindemitgliedern, die sich ehrenamtlich für Asylbewerber einsetzen. Auch von mir ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, ohne die die Flüchtlingskrise in den Kommunen nicht zu bewältigen wäre. Politisch müssen wir hier unbedingt vorankommen. Unsere Bürgerinnen und Bürger erwarten Lösungen. Dafür ist aber Einigkeit notwendig!

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Neujahrsempfang der CSU Rohr in Kottensdorf

24. Januar 2016

Gemeinsam mit Franz-Josef Pschierer gab die CSU-Rohr bei ihrem Neujahrsempfang in Kottensdorf einen Ausblick auf ein vielfältiges politisches Jahr 2016. Als Staatssekretär im bayerischen Wirtschaftsministerium sprach Pschierer zunächst über die größten Herausforderungen für die bayerische Wirtschaft. Ein wichtiges Thema wird in diesem Jahr das Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) sein. Viele Bürgerinnen und Bürger in meinem Wahlkreis fürchten, dass unsere hohen Lebensmittelstandards durch das TTIP aufgeweicht werden könnten. Das müssen wir ernst nehmen. Wir sollten aber auch über die Chancen nachdenken, die sich uns durch das TTIP bieten. Nur wenn wir offen und transparent über die Vor- und Nachteile diskutieren, werden wir eine Lösung finden, die alle Interessen hinreichend berücksichtigt.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Närrische Prunksitzung der Faschingsgesellschaft Feucht-fröhlich

23. Januar 2016

Hier ist der Name Programm: Bei der Prunksitzung der Faschingsgesellschaft Feucht-fröhlich aus Feucht im Nürnberger Land ging es auch so her. Ob musikalisch, akrobatisch oder klassisch-närrisch – die Veranstaltung bot ein buntes Potpourri karnevalistischer Highlights. Ein großes Lob an die FG Feucht-fröhlich. Es ist eine beachtliche Leistung, so ein Programm auf die Beine zu stellen! Zu verdanken ist das den vielen aktiven Vereinsmitgliedern, von denen einige bei der Prunksitzung für ihr besonderes Engagement geehrt wurden. Den Titel „Till aus Franken“ und damit die höchste Auszeichnung erhielt Anke Zimmermann. Meine herzlichste Gratulation!