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Bewohner des Ortsteils Lohen von Thalmässing haben den CSU-Landtagsabgeordneten Volker Bauer und mich zu einem Ortstermin geladen.

Hintergrund: Die vom Autobahnverkehr geplagten Anwohner wünschen sich einen besseren Lärmschutz. Die Belastung sei zu groß, da sich der vor Jahren angelegte Lärmschutzwall westlich der A9 gesetzt habe; zudem seien Bäume, die bislang zusätzlich Lärmschutz geboten hätten, aus technischen und Sicherheitsgründen gerodet worden.
Mein Parteikollege Bauer und ich kamen der Einladung nach, machten uns ein erstes eigenes Bild vor Ort und stellten den Anwohnern in Aussicht, ihr Anliegen als Wahlkreisabgeordnete dem zuständigen Verkehrsminister vorzutragen.

Angesichts von Preiseinbrüchen, gravierenden Kostensteigerungen und dürrebedingten Ernteausfällen fordert CSU-Agrarexpertin Marlene Mortler schnelle unbürokratische Hilfen für Deutschlands Bäuerinnen und Bauern: „Die Lage ist ernst. Zügiges Handeln ist geboten. Jetzt noch gesetzlich oben auf zu satteln, statt Liquiditätshilfen zu gewähren, grenzt an Zynismus“, sagte Mortler. Jede zusätzliche Auflage beschleunige den Strukturwandel. Gerade in der aktuellen Lage den Bundeszuschuss zur landwirtschaftlichen Unfallkasse beispielsweise zu senken, sei angesichts der Not vieler Betriebe falsch. Vielmehr sei jetzt eine Entlastung bei den Sozialversicherungsbeiträgen nötig. Das wäre ein gutes Signal.

Bereits seit 1929 feiert Röthenbach an der Pegnitz alljährlich sein Blumenfest – das Fest der 500.000 Dahlien. Was damals klein startete, ist heuer weit über die Grenzen der Region bekannt. Mehrere tausend Gäste bewunderten in diesem Jahr bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen, was der von Blumenkönigin Carola Oberbillig angeführte Festumzug an kunstvoll in Szene gesetzter Blumenpracht zu bieten hatte.
Ein gelungenes Fest, das ohne den Einsatz engagierter Vereine und freiwilliger Helfer nicht denkbar wäre. Danke an alle!

Die wachsende Zahl der Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen, stellt unser Land vor große Herausforderungen - auch bei mir im Wahlkreis.

Schon heute gilt: Ohne die vielen, vielen ehrenamtlich Engagierten daheim würden wir diese Aufgabe kaum bewältigen. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Helferinnen und Helfern bedanken. Was sie leisten ist keine Selbstverständlichkeit. Sie helfen den Flüchtlingen vor Ort und schaffen zugleich ein wichtiges Fundament für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bei ihrem Besuch in Heidenau zurecht die beschämenden, gewalttätigen, fremdenfeindlichen Ausschreitungen im Umfeld der dortigen Flüchtlingsunterkunft aufs Schärfste verurteilt und klar gestellt: Es gibt keine Toleranz gegenüber denen, die die Würde anderer Menschen in Frage stellen.

Angesichts andauernd niedriger Preise für Milch und Schweinefleisch sowie erheblicher trockenheitsbedingter Ernteausfälle in der Landwirtschaft erklärt die agrarpolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Marlene Mortler MdB:

„Auch wenn es viel zu früh ist, eine Gesamtbilanz für das Jahr 2015 zu ziehen, ist schon jetzt eines klar: Für viele landwirtschaftliche Betriebe ist die Lage ernst. Das gilt vor allem in den Regionen Deutschlands, die in den letzten Wochen besonders von Hitze und Trockenheit betroffen waren. Für Milchbauern kommt hier alles zusammen: Der Milchpreis ist im Keller, und die Kosten für Futtermittel schnellen in die Höhe.

Natürlich macht es keinen Sinn, wieder in die staatliche Preislenkung einzusteigen. Die aktuelle Situation zeigt aber, wie dringend wir die private Risikovorsorge der Betriebe stärken müssen,

Die Welt zu Gast im Haus der bayerischen Landwirtschaft am Ammersee: Rund 90 Frauen und Männer aus mehr als 50 Nationen besuchen derzeit ein Internationales Seminar für Führungskräfte der Landjugendarbeit des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Das weltweit einmalige Treffen findet bereits zum 27. Mal statt und steht unter der Überschrift: „Lernen – teilen – gestalten“.

Die Botschaft bei der Eröffnungsfeier war klar: Der wechselseitige Austausch ist unerlässlich, denn nur gemeinsam werden wir die Herausforderungen der Zukunft (Stichwort: Ernährungssicherung einer wachsenden Weltbevölkerung) schultern können.