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Mehr Unterstützung für Kommunen und mehr Sicherheit für Bürgerinnen und Bürger

22. November 2016
 
CSU sorgt für die Sicherheit der Bürger und unterstützt die Kommunen
 
Der Haushalt des Bundesministeriums für Umwelt, Bau, Naturschutz und Reaktorsicherheit, insbesondere im Bereich Bau, wächst gegenüber dem Vorjahr deutlich. Anlässlich der heutigen Debatte im Deutschen Bundestag erklären die baupolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe Marlene Mortler MdB und die zuständige Obfrau der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Dr. Anja Weisgerber:
 
"Die CSU ist die Partei der Sicherheit – auch was den Schutz vor Einbrüchen betrifft. Die Einbruchszahlen in Bayern sind erfreulicherweise 2015 gesunken. Dies gilt jedoch nicht für das gesamte Bundesgebiet. Wir haben daher eine staatliche Förderung für Einbruchssicherung bereits im letzten Jahr durchgesetzt. Gefördert werden Maßnahmen des Eigenschutzes, wie der Einbau einbruchshemmender Fenster und Türen. Das Programm wurde bislang sehr gut von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen. Es freut mich daher, dass die Förderung im nächsten Jahr auf insgesamt 60 Millionen Euro (Verpflichtungsrahmen) aufgestockt wird und wir dadurch einen wirksamen Beitrag zur Kriminalprävention leisten", so Marlene Mortler.
 
Dr. Anja Weisgerber ergänzt: "Mit diesem Bundeshaushalt senden wir auch ein starkes Signal an die Kommunen. Wir wissen vor welchen Herausforderungen die Kommunen stehen, um ihre Infrastruktur an die sich verändernden Entwicklungen und Bedürfnisse anzupassen. Deshalb unterstützen wir sie dabei finanziell: Die Städtebauförderung wird auf über 1 Milliarde Euro aufgestockt. Das ist ein absolutes Rekordniveau. Die Fortsetzung des Programmes "Sanierung kommunaler Einrichtungen" zur baulichen Erneuerung vieler Sport-, Jugend- und Kulturgebäude ist ein wichtiger Schritt, um dem Sanierungsstau in den Kommunen entgegenzutreten. Wichtig war uns dabei, dass neben Städten auch der ländliche Raum davon profitieren kann. Das werden wir bei der Umsetzung genau im Auge behalten."
 
Hintergrund:
 
Der Haushalt des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) wächst gegenüber dem Vorjahr deutlich. Der Großteil des Wachstums fällt auf den Baubereich, dessen Schwerpunkte die deutliche Erhöhung der Städtebauförderung um 165 Millionen Euro, der Investitionspakt Soziale "Integration im Quartier" mit 200 Millionen Euro, die Fortsetzung des Programms "Sanierung kommunaler Einrichtungen" mit 100 Millionen Euro und die Erhöhung der Mittel für den sozialen Wohnungsbau um 500 Millionen Euro sind.
 
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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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