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Mortler informierte sich bei TenneT über Netzausbau

15. Juni 2018

Berlin, 15.06.2018. „Für eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende ist die Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger grundlegende Voraussetzung“, betonte die Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler im Zuge Ihres Besuchs beim Übertragungsnetzbetreiber TenneT in Berlin. Dort informierte sich Mortler über den aktuellen Stand des Projekts P 53, bei dem es sich um den Ersatzneubau einer Höchstspannungsleitung zwischen Raitersaich (Landkreis Fürth) und Altheim (Landkreis Landshut) handelt.  

Mortler, durch deren Wahlkreis Roth die verstärkte 380-kV-Leitung führen wird, machte dabei deutlich, dass die erforderliche Akzeptanz nur durch die effektive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an den Verfahren und durch angemessene Entschädigungen der Grundstückseigentümer erreicht werden kann.

„Gerade im Großraum Nürnberg sind unsere vielen energieintensiven Unternehmen auf eine sichere Stromversorgung angewiesen. Das Projekt P53 aus dem Netzentwicklungsplan trägt ein Stück weit dazu bei. Ich begrüße, dass TenneT die erforderlichen Ausbaumaßnahmen transparent, in Einklang mit allen Interessengruppen und engem Schulterschluss mit den Bürgerinnen und Bürgern umsetzen möchte“, erklärte Mortler.

TenneT kündigte an, in den kommenden Wochen auf Informationstour bei den Bürgerinnen und Bürgern entlang der Bestandstrasse unterwegs zu sein, um über die derzeitige Planungsphase zu berichten. Aktuell wird ermittelt, in welchen Korridoren der Bau erfolgen kann. Einer Trassenführung, die durch schon bebaute oder als Baugebiet ausgewiesene Flächen führt, erteilte TenneT eine Absage. Zudem sollen auch ökologische Gesichtspunkte in die Planung mit einbezogen werden. „Damit berücksichtigt TenneT maßgebliche Kritikpunkte aus Bevölkerung und Politik“, so Mortler.

Für einen konstruktiven Dialog aller Beteiligten sei dies ein wichtiger Schritt. „Nur wenn alle Akteure eingebunden werden, kann die Energiewende am Ende gelingen“, betonte Mortler. Handlungsbedarf für die Politik sieht Mortler noch in einer angemessenen Entschädigung der Grundstückseigentümer. „Die CSU spricht sich seit langem für wiederkehrende Vergütungen in Form von dauerhaften Zahlungen in Ergänzung zur Dienstbarkeitsentschädigung aus“, sagte Mortler.

Die Bundestagsabgeordnete warnte außerdem davor, zusätzliche Flächen einer Nutzung zu entziehen. „Durch den Netzausbau verlieren unsere Landwirte fruchtbares Land. Wenn es zu jeder Flächeninanspruchnahme eine ökologische Ausgleichsfläche geben soll, geht das auch noch zu Lasten unserer Bäuerinnen und Bauern“, kritisierte Mortler. Die Energiewende und damit der Netzausbau seien ohnehin ökologische Maßnahmen. Daher seien Ausgleichsflächen nach Ansicht der CSU obsolet, so Mortler. Diese Aspekte habe sie federführend mit zahlreichen Kollegen aus der CSU im Bundestag an Bundesenergieminister Peter Altmaier MdB kommuniziert.

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Scheck-Übergabe an Laufer Albrecht-Franz-Stiftung

29. September 2023

Die Laufer Albrecht-Franz-Stiftung bietet für Menschen in Lauf und Umgebung hauswirtschaftliche Unterstützung an. Durch die Hilfe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung können vor allem Seniorinnen und Senioren länger in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und ihre Eigenständigkeit soweit möglich erhalten.

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Erntedankfest als Anlass zur Wertschätzung

28. September 2023

Lauf an der Pegnitz: Anlässlich des bevorstehenden Erntedankfests spricht die CSU-Agrarpolitikerin Marlene Mortler den Landwirtinnen und Landwirten ihren Dank und ihre Wertschätzung aus und gleichzeitig Mut zu.  

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Europäische Führerscheinrichtlinie: Überregulierungswahnsinn einzufangen

20. September 2023

Brüssel. Die Vorschläge für die Überarbeitung der europäischen Führerschein-Richtlinie im Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments wurden in dieser Woche vorgestellt.

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Gemeinsam für eine Zukunft voller Chancen und Kinderrechte

18. September 2023

Anlässlich des Weltkindertags am 20. September unterstreicht Marlene Mortler, CSU-Europaabgeordnete für Mittelfranken, das wichtige Motto des Jahres: "Jedes Kind braucht eine Zukunft!" In einer Zeit, in der die Herausforderungen für Kinder und Jugendliche größer sind denn je, ruft sie zu verstärkten Bemühungen auf, Kinderrechte zu schützen und eine nachhaltige Entwicklung sicherzustellen.

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„Zukunftsvertrag Landwirtschaft“ sendet positive Botschaft an unsere heimische Landwirtschaft!

12. September 2023

„Der Zukunftsvertrag für unsere bayerischen Bäuerinnen und Bauern ist spitze und kommt zur rechten Zeit. Unser Ministerpräsident, Dr. Markus Söder sowie Staatsministerin Michaela Kaniber senden damit eine klare Botschaft an unsere heimische Landwirtschaft: Wir nehmen Euch ernst!

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Dem Wolf auf der Spur – EU-Kommission will Schutzstatus neu bewerten

05. September 2023

Die EU-Kommission hat die lokalen Behörden aufgefordert, bestehende Ausnahmeregelungen im Umgang mit dem Wolf in Europa auszuschöpfen und hat gleichzeitig eine Datensammlung zur Überprüfung des Schutzstatus gestartet. Für Agrarpolitikerin Marlene Mortler (CSU) ein richtiger und überfälliger Schritt. 

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Marlene Mortler besuchte den Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik der FAU

24. Juli 2023

Erlangen. Europaabgeordnete Marlene Mortler stattete kürzlich dem Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) einen Besuch ab.

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Aufkaufprogramm für ukrainisches Getreide gefordert

21. Juli 2023

Brüssel: Nach dem Beginn des Russischen Angriffskriegs auf die Ukraine hatte Brüssel im vergangenen Jahr sogenannte Solidaritätskorridore eingerichtet, welche als alternative Exportrouten die Ausfuhr von ukrainischem Getreide über die angrenzenden EU-Länder nach Nordafrika und den Nahen Osten garantieren sollten. Am Montag (17. Juli) kündigte Russland das Schwarzmeer-Getreideabkommen mit der Ukraine auf. Die Europaabgeordneten Peter Jahr (CDU), Norbert Lins (CDU), Lena Düpont (CDU) und Marlene Mortler (CSU) äußern sich über die jüngste Entscheidung Putins besorgt und nehmen gleichzeitig die Europäische Kommission in die Pflicht.

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Industrieemissionsrichtlinie: Gute Nachrichten aus dem EU-Parlament

12. Juli 2023

Straßburg: Am Dienstag, 11. Juli, hat das Europäische Parlament über die Industrieemissionsrichtlinie abgestimmt.

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Schwarzer Tag für europäische Landwirtschaft

12. Juli 2023

Straßburg: Das EU-Parlament stimmte heute über das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur ab. Mit einer knappen Mehrheit haben die Abgeordneten den Entwurf der EU-Kommission angenommen. Die EVP-Fraktion lehnte das Gesetz ab.