Sie sind hier

© in der Beeck
Pressemitteilungen

Tourismus in Deutschland ist ökonomisches Schwergewicht und Jobmotor

13. Juni 2013

Tourismus gehört zu den boomenden und umsatzstarken Wirtschaftszweigen Deutschlands. Das geht aus dem tourismuspolitischen Bericht der Bundesregierung hervor, über den am heutigen Donnerstag die Mitglieder des Deutschen Bundestages debattieren. Dazu erklärt die tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marlene Mortler:

„Tourismus in Deutschland ist ein ökonomisches Schwergewicht und mit gut 2,9 Millionen Beschäftigten ein Jobmotor. 2012 konnte die Branche zum dritten Mal in Folge ein Rekordergebnis vermelden und mit 407,3 Millionen Übernachtungen pro Jahr erstmals die 400 Millionen-Marke übertreffen. Unser Reiseland behauptet sich im globalen Wettbewerb äußerst erfolgreich - der Zuwachs 2012 von über acht Prozent bei ausländischen Gästen gegenüber dem Vorjahr fiel fast doppelt so stark wie im europäischen Durchschnitt aus. Auch sieben Jahre nach der Fußball WM, als die Welt zu Gast bei Freunden war, verleiht die Branche Deutschland ein positives Image.

Der Bund hat seinen Anteil an dieser eindrucksvollen Entwicklung. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht: Unsere Steuerpolitik hat dazu beigetragen, dass die Branche im internationalen Wettbewerb mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis punkten kann: Das Beherbergungsgewerbe hat fast eine Milliarde Euro investiert und 2010 bis 2012 über 16.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen. Wir haben Zukunftsthemen angeschoben, wie die Förderung barrierefreier und nachhaltiger Tourismusangebote. Durch das Projekt „Tourismusperspektiven in Ländlichen Räumen“ haben wir uns dafür eingesetzt, dass auch diese Regionen verstärkt vom Tourismusboom profitieren. Die Erhöhung der Mittel für die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) durch den Bund hat sich bewährt: Sie vermarktete unser Reiseland erfolgreich rund um den Globus, wie nicht zuletzt das satte Plus in 2012 eindrucksvoll belegt.“

Lesen Sie hier den Tourismuspolitischen Bericht der Bundesregierung - 17.Legislaturperiode

Lesen Sie hier auch meinen Beitrag zum Thema unter www.blogfraktion.de

Pressemitteilungen

Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

Pressemitteilungen

Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

Pressemitteilungen

Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

WeiterlesenSchliessen