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Mortler: SPD spielt sich bei Managergehälter-Debatte auf

22. Februar 2017


Auf den Gesetzentwurf der SPD zur Deckelung von Managergehältern hat die CSU-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Roth/Nürnberger Land Marlene Mortler mit Unverständnis reagiert: „Es ist völlig absurd, dass sich die SPD jetzt in Sachen Managervergütung als Wohltäter hervortut. Die SPD hat ihre Hausaufgaben bei diesem Thema über Jahre hinweg nicht gemacht und verdient hier ganz klar die Note sechs“, betonte die Politikerin.

Bereits in der letzten Wahlperiode habe die Union mit der FDP im Deutschen Bundestag ein Gesetz zur besseren Kontrolle der Managergehälter gegen SPD, Grüne und Linke durchgebracht. „Leider ist dieser Vorstoß im Bundesrat an der SPD gescheitert. Außerdem wurde im Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD 2013 vereinbart, mehr Transparenz bei Managergehältern zu schaffen. Passiert ist im zuständigen SPD-geführten Justizministerium bisher gar nichts“, kritisiert Mortler.

Mortler erklärte zudem, dass SPD und Gewerkschaften bei der Festlegung von Managergehältern in bestimmten Fällen direkt eingreifen könnten. „Wenn sie eine Mehrheit im Aufsichtsrat besitzen und die Unternehmensleistung beeinträchtigt werden könnte, ist das jederzeit machbar. Deshalb wundert es mich schon sehr, dass diese Eingriffsmöglichkeit nicht genutzt wurde. Im Gegenteil: In den Aufsichtsräten mit SPD- und Gewerkschaftsmehrheit sind die Managervergütungen besonders hoch. Das zeigt das Beispiel VW. So erhielt VW-Vorstand Martin Winterkorn im Jahr 2014 rund 16 Millionen Euro Jahresvergütung. Die ehemalige SPD-Ministerin Hohmann-Dennhardt wurde kürzlich für ihre rund einjährige Tätigkeit mit 13 Millionen Euro abgefunden“, gab Mortler zu bedenken.

Die CSU stehe laut Mortler zu den Vereinbarungen im Koalitionsvertrag. „Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass die Verhältnismäßigkeit bei Managergehältern gewahrt bleibt.“

 

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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