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Pressemitteilungen

"Fahrtziel Natur" - DB-Marketingfachfrau im Gespräch mit der AG Tourismus

26. Juni 2012

Dr. Kathrin Bürglen, Leiterin Marketingkooperationen im Tourismus/Fahrtziel Natur bei der Deutsche Bahn Vertriebs GmbH (r.), war heute zu Gast in der von mir geleiteten Arbeitsgruppe Tourismus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Das von ihr präsentierte Konzept zeigt wie die Bahn dazu beitragen will, mit innovativen Konzepten und einer gezielten Vernetzung von Akteuren den Tourismus im ländlichen Raum zu stärken. Besonders erfreulich aus bayerischer Sicht: Hier ist die Umsetzung bereits gut vorangeschritten.

Lesen Sie hier meine P r e s s e m i t t e i l u n g  zum Thema:

"Naturschutz und Tourismus erfolgreich verknüpfen -Innovative Konzepte für Toruismus in ländlichen Räumen

Unter dem Titel „Fahrtziel Natur“ engagieren sich die Umweltverbände BUND, NABU und VCD gemeinsam mit der Deutschen Bahn für nachhaltigen Tourismus. Die Leiterin der Kooperation informierte die Arbeitsgruppe Tourismus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion über den Projektstand. Dazu erklärt die tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marlene Mortler:

„Wir wollen die Vorteile von Naturschutzgebieten noch stärker für die Entwicklung des Tourismus in ländlichen Räumen nutzen. Nationalparks, Naturparks und Biosphärenreservate tragen wesentlich dazu bei, dass eine Region als attraktives Reiseziel wahrgenommen wird. Das eigene unmittelbare Naturerlebnis kann zudem das Umwelt- und Naturschutzbewusstsein Reisender verbessern. Wir begrüßen vor diesem Hintergrund das Projekt ‚Fahrtziel Natur‘. Es hilft nicht nur, Reiseziele in ländlichen Räumen besser zu vermarkten. Es leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz durch eine umweltfreundliche Anreise und umweltfreundliche Mobilität vor Ort.

‚Fahrtziel Natur‘ schafft Impulse zur Förderung nachhaltiger Verkehrssysteme in ausgewählten Zielregionen. Erklärtes Ziel ist es, den öffentlichen Nahverkehr und touristische Angebote so zu vernetzen, dass es für Gäste attraktiver wird, ohne eigenes Auto anzureisen.

Wir wollen, dass innovative Konzepte zu Gunsten der Entwicklung des Tourismus in ländlichen Räumen Schule machen: Der Tourismus-Ausschuss des Bundestages wird sich daher auf Vorschlag von CDU/CSU am 26. September 2012 in einer öffentlichen Anhörung eingehend mit den Chancen und Perspektiven einer noch intensiveren Zusammenarbeit zwischen dem Tourismus und Nationalparks bzw. Naturparks befassen.“

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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