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Haben Sie Fragen, Anregungen oder ein Anliegen? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit meinen Büros in Brüssel, Lauf oder Roth auf.

Mit Herz für die Heimat – mit Verantwortung in Brüssel ...

… unter diesem Motto vertrete ich als CSU-Abgeordnete im Europäischen Parlament meinen Wahlkreis Mittelfranken.

Als gelernte Meisterin der Hauswirtschaft liegen mir unsere Bäuerinnen und Bauern besonders am Herzen. Im Ausschuss Landwirtschaft und ländliche Entwicklung beschäftige ich mich mit den Themen Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Umwelt. Alle wichtigen Themen rund um meinen Wahlkreis habe ich natürlich auch stets im Blick.

Meine freie Zeit verbringe ich am liebsten zu Hause in Dehnberg mit meiner Familie, im Garten oder mit meiner Leidenschaft, dem Kochen.

© Richter
Reden

Mein Thema: Anbauverbot gentechnisch veränderter Pflanzen

26. Februar 2015

Am Mittwoch stand eine Aktuelle Stunde zur Haltung der Bundesregierung zu einem bundeseinheitlichen Verbot des Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen auf der Tagesordnung des Deutschen Bundestages. Hier meine Wortmeldung zum Thema im Plenum

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Pressemitteilungen

Fachgespräch zu TTIP mit EU-Vertreter - "Sorgen und berechtigte Kritik der Menschen ernst nehmen"

25. Februar 2015

Die im September 2014 gegründete Arbeitsgruppe TTIP der CDU/CSU-Bundestagsfraktion informiert sich laufend über den aktuellen Stand der TTIP Verhandlungen und bringt sich engagiert in die Debatte ein. Am Mittwoch stand uns Ulrich Weigl (Bildmitte) vom Generaldirektorat Handel der EU-Kommission und Mitglied des TTIP-Verhandlungsteams Rede und Antwort.
Wir nutzten das Fachgespräch, um Weigl deutlich zu machen, dass wir als Unionsvertreter erwarten, dass das TTIP-Verhandlungsteam die Sorgen und berechtigte Kritik vieler Menschen quer durch die Republik ernst nimmt.

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Pressemitteilungen

Info-Flyer der CSU-Landesgruppe zum Thema Pflege

25. Februar 2015

In Deutschland sind bundesweit aktuell rund 2,56 Millionen Menschen der Pflege bedürftig - Tendenz steigend. Wir haben als CSU-Landesgruppe aus gegebenem Anlass einen Flyer zum Thema herausgegeben. Der Titel: "Wir kümmern uns...um gute Pflege". Wir geben darin Antworten auf Fragen wie: Wie stehen wir Pflegebedürftigen, Angehörigen und Pflegepersonal zur Seite? Was wurde bereits erreicht? Was steht noch aus ? Interessiert?

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Pressemitteilungen

Maßnahmen zur Bekämpfung der Kirschessigliege

24. Februar 2015

Die Kirschessigfliege hat 2014 bundesweit im Obst- und Weinbau Schäden im mittleren zweistelligen Millionenbereich verursacht. Experten erwarten, dass 2015 mit einem mindestens ebenso starken Befall zu rechnen ist. Der Süden war zuletzt stärker betroffen als der Norden. Auch das größte zusammenhängende Kirschanbaugebiet in der EU - die fränkische Schweiz - traf der Schädling hart. Bund und Länder arbeiten vor diesem Hintergrund mit Hochdruck an einer nationalen Bekämpfungsstrategie „Kirschessigfliege“. Am Dienstag informierten sich Agrarfachleute der Union, darunter Kordula Kovac (im Bild, das im Gefolge des Termins mit Bundesagrarminister Christian Schmidt entstand) und ich über den aktuellen Stand.

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Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Heimische Forstwirtschaft im Blick

20. Februar 2015

Bayern ist das waldreichste Bundesland - auch in meiner Heimat sind wir stolz auf unsere Forstbetriebe. Am 20. Februar stand die Jahreshauptversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Heideck/Schwabach e.V. im Kalender von mir und meinem CSU-Kollegen Volker Bauer MdL (im Bild). In meinem Grußwort stellte ich klar: Bayern hat seine Hausaufgaben in Sachen Forstverwaltung gemacht. Die Vermarktung von Holz ist seit gut einem Jahrzehnt strikt getrennt: Privat- und Staatswald (Bayerische Staatsforsten) werden seither in jeweils eigener Verantwortung selbstständig vermarktet - mit gutem Erfolg. Die Forstwirtschaft ist ein wichtiger und oft unterschätzter Arbeitgeber im Ländlichen Raum. So beschäftigt beispielsweise allein die Firma Ziegler, die auch Nadelholz aus dem Landkreis Roth vermarktet, rund 250 Mitarbeiter.

Pressemitteilungen

Gelungener politischer Aschermittwoch in Röthenbach und Schnaittach

19. Februar 2015

Am Aschermittwoch lädt die CSU in Röthenbach traditionell zum Fischessen und politischen Gespräch. Für den 2014 gewählten, neuen CSU-Ortsvorsitzenden Harald Braunersreuther (l.) war es die Premiere als Gastgeber – eine gelungene.

Gerne kam ich der Bitte nach, über aktuelle Themen und Entwicklungen auf bundespolitischer Ebene zu informieren – sei es über Debatten zu Themen wie Asyl (Stichwort Unterbringung von Flüchtlingen, Einstufung bestimmter Herkunftsländer als sichere Drittstaaten) oder über mein Amt als Drogenbeauftragte der Bundesregierung.

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Pressemitteilungen

Fleischkennzeichnung: Interessenpolitik auf den Schultern der Verbraucher

17. Februar 2015

Zur Resolution des Europäischen Parlaments, eine umfassende Herkunftskennzeichnung für Fleisch in verarbeiteten Produkten einzuführen, erklären die agrarpolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe Marlene Mortler und der zuständige Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Alois Rainer: „Wem der Schutz der Verbraucher wirklich am Herzen liegt, der führt ihn nicht mutwillig ad absurdum.

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© BPA Denzel
Pressemitteilungen

Deutlicher Rückgang der Alkoholvergiftungen bei Kindern und Jugendlichen

10. Februar 2015

Das Statistische Bundesamt hat die aktuellen Zahlen der alkoholbedingten Krankenhauseinweisungen vorgestellt. Deutlich weniger Kinder und Jugendliche wurden demnach wegen einer Alkoholvergiftung stationär behandelt. Marlene Mortler: „Der positive Trend setzt sich fort. Darüber freue ich mich sehr. Im Vergleich zum Vorjahr wurden im Jahr 2013 knapp 13 Prozent weniger unter 18-Jährige mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Unsere vielfältigen Anstrengungen im Bereich der Alkoholprävention tragen Früchte. Damit können wir uns aber noch nicht zufrieden geben. Gerade besonders gefährdete Altergsruppen müssen wir mit neuen gezielten Kampagnen erreichen. Der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung kommt hier auch in Zukunft eine wichtige Aufgabe zu.“

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Pressemitteilungen

Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien - In Deutschland lebt jedes 6. Kind in einer Familie mit einem Suchtproblem

09. Februar 2015

Mehr Aufmerksamkeit für Kinder aus suchtbelasteten Familien - Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien vom 8. bis 14. Februar 2015. In Deutschland lebt jedes 6. Kind in einer Familie mit einem Suchtproblem.

Jedes Jahr wird in vielen Ländern der Welt an die schwierige Situation von Kindern aus suchtbelasteten Familien erinnert (Children of Alcoholics/ Children of Addicts = COA). Bundesweit bieten zahlreiche COA-Hilfsprojekte Veranstaltungen an, die Interessierten und Betroffenen Unterstützung und Informationen anbieten.

Marlene Mortler: „Mit der COA-Aktionswoche wird jedes Jahr sehr engagiert an die betroffenen Kinder erinnert, die in suchtbelasteten Familien aufwachsen. In Deutschland sind es rund 2,65 Millionen Kinder. Eine viel zu hohe Anzahl. Durch ihre Lebenssituation werden sie in ihrer körperlichen und seelischen Entwicklung massiv beeinträchtigt und benachteiligt. Allen Beteiligten der Aktionswoche gilt daher mein großer Dank im Namen der betroffenen Kinder.

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© Franke
CSU im Bundestag kurz zitiert

CSU-Landesgruppe kurz zitiert: Kompromiss beim Prositutionsgesetz

05. Februar 2015

„Mit dem rot-grünen Prostitutionsgesetz ist Deutschland zum Bordell Europas verkommen. Es ist gut, dass wir uns in der Koalition endlich auf eine Reform des Prostitutionsgesetzes verständigen konnten. Uns ist besonders wichtig, dass Frauen künftig durch eine verpflichtende Gesundheitsberatung regelmäßigen Zugang zu einem Arzt und damit einer Person außerhalb des Milieus haben und die Polizei einfacher und effektiver auf Bordellbetreiber zugreifen kann. Damit verbessern wir den Schutz der Frauen und bekämpfen Zwangsprostitution. Es ist wichtig, dass die gesetzlichen Änderungen nun zügig umgesetzt werden.“ (CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt zur Passauer Neuen Presse)

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Pressemitteilungen

Die Drogenbeauftragte zum Welt-Krebstag am 4.Februar: Rauchen verursacht Lungen- und Bronchialkrebs

04. Februar 2015

Jedes Jahr wird am 4. Februar der von der Welt-Krebsorganisation (UICC) ins Leben gerufene Welt-Krebstag begangen.

Hierzu erklärt Marlene Mortler: „Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes starben im Jahr 2013 insgesamt 44.813 Krebskranke an Lungen- und Bronchialkrebs, davon 15.129 weibliche und 29.684 männliche Patienten. Häufigste Ursache von Lungen- und Bronchialkrebs ist das Rauchen. Daher ist ein Rauchstopp der wichtigste und erfolgreichste Weg, diese tödlichen Auswirkungen zu vermeiden.

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CSU im Bundestag kurz zitiert

CSU-Landesgruppe kurz zitiert: Zuwanderungsregeln

03. Februar 2015

„Wir brauchen keine neuen Zuwanderungsregeln. So haben wir zum Beispiel bereits eine Liste mit Mangelberufen, die jährlich angepasst wird. Unsere arbeitsplatzbezogene Zuwanderung schlägt alle anderen Systeme bei Weitem. Ein Punktesystem ergibt daher keinen Sinn, sondern schafft nur noch mehr Bürokratie. Im Übrigen haben wir die Blue Card, die die Zuwanderung von Hochqualifizierten aus nicht EU-Staaten regelt. Warum über Bord werfen, was sich bewährt hat? Das bringt uns doch nun wirklich nicht weiter.“ (CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt zur Passauer Neuen Presse)

© Franke
CSU im Bundestag kurz zitiert

CSU-Landesgruppe kurz zitiert: Mindestlohn für Transitfahrten wird ausgesetzt

31. Januar 2015

„Es geht doch: Regelungen, die rechtlich nicht tragfähig sind, müssen auf den Prüfstand. Gleiches muss aber auch für Dokumentationspflichten gelten, die nicht praxistauglich sind. Aufwand und Ertrag stehen in keinem vernünftigen Verhältnis zueinander. Darauf weisen wir seit dem vergangenen Jahr hin. Außerdem gibt es zahlreiche offene Fragen. Unternehmen und Vereine brauchen unbedingt Rechtssicherheit. Bis dahin fordere ich die Kontrollen des Mindestlohns durch den Zoll auszusetzen. Die Arbeitsministerin sollte sich nicht nur bei den LKW-Fahrern bewegen, auch bei überzogenen Dokumentationspflichten muss sie dringend handeln.“
(CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt zur dpa)

Pressemitteilungen

Komasaufen: Drogenbeauftragte startet DAK-Kampagne „bunt statt blau“ 2015 - Plakatwettbewerb für Schüler

30. Januar 2015

Kunst gegen Komasaufen: Unter diesem Motto starten die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler, und die DAK-Gesundheit die Kampagne „bunt statt blau“ 2015 zur Alkoholprävention. Der Plakatwettbewerb für Schüler zwischen 12 und 17 Jahren findet zum sechsten Mal statt. Bundesweit sind 11.000 Schulen zur Teilnahme eingeladen. Hintergrund: 2013 kamen rund 25.000 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus. Obwohl die Zahl der Betroffenen erstmals seit Jahren leicht zurückging, fordern Experten weitere Aufklärung über Risiken des Rauschtrinkens.

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