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Zum heutigen Weltdrogentag kündigen Bundesminister Dr. Gerd Müller und die Drogenbeauftragte der Bundesregierung an, ihr Engagement im Kampf gegen den weltweiten Drogenanbau weiter auszubauen. Der Weltdrogentag widmet sich 2015 der „alternativen Entwicklung“, also der Förderung legaler Alternativen zum Drogenanbau. Mit dem globalen Projekt „Global Partnership on Drug Policies and Development“ unter der Schirmherrschaft der Drogenbeauftragten will die Bundesregierung die Entwicklungspolitik in den Drogenanbauregionen in den Fokus stellen und vor Ort alternative Entwicklungen stärken.

„Crystal Meth – von der Modedroge zur Alltagsdroge“ unter dieser Überschrift stand eine Diskussionsveranstaltung am Johannes-Scharrer-Gymnasium Nürnberg. Eingeladen hatten der Nürnberger Lehrer- und Lehrerinnenvereins, der Nürnberger Elternverbands und der Bezirksverband der Deutschen Zoll- und Finanzgewerkschaft.

Wie können wir unsere Kinder schützen? Diese Frage bewegte verständlicher Weise die Eltern besonders.

Beim jüngsten Bezirksparteitag der CSU-Mittelfranken haben mich die Delegierten mit 99 von 108 abgegebenen Stimmen im Amt der stellvertretenden Vorsitzenden Mittelfranken bestätigt. Danke für das große Vertrauen! Ich freue mich, weiter mit unserem Vorsitzenden Joachim Herrmann (er wurde ebenfalls eindrucksvoll im Amt bestätigt - Gratulation) für die CSU-Mittelfranken arbeiten zu dürfen und dabei tolle Parteifreunde an meiner Seite zu wissen.

Vom 13. bis zum 21. Juni hat bundesweit die Aktionswoche Alkohol stattgefunden. Sie wird alljährlich von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) initiiert. Das Motto 2015 lautete: „Alkohol? Weniger ist besser!“ Auch in meinem Wahlkreis war die Aktionswoche präsent. Ich nutzte die Gelegenheit, und informierte mich als Wahlkreisabgeordnete und Schirmherrin der Aktionswoche in Hersbruck. Dort beteiligte sich der Arbeitskreis Sucht im Landkreis Nürnberger Land.

Lesen Sie hier den Bericht des Leiters des Suchtarbeitskreises Ralf Frister zu dem Termin.

"Der Bundestag hat die von der Bundesregierung vorgelegten Mautgesetze beschlossen, die für keinen Autofahrer Mehrbelastungen bringen und die europarechtskonform sind. Das ist die Wahrheit. Wenn die

Europäische Kommission jetzt die Auseinandersetzung sucht, werden wir sie auch führen und nachweisen, dass wir hier europarechtskonforme Gesetze beschlossen haben. Wir verhalten uns in

jeder Hinsicht rechtsstaatskonform. Das heißt natürlich auch, dass wir die Entscheidung der Europäischen Union, ein Vertragsverletzungsverfahren einzuleiten, ernst nehmen und das Ergebnis abwarten werden. Klar ist aber, dass wir die Auseinandersetzung hart führen werden, um unserem Recht auf einen Systemwechsel nachzukommen." Mit diesen Worten startete Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt seine Rede in der aktuellen Stunde zum Thema im Plenum. Lesen Sie hier die Position der CSU-Landesgruppe im Info-Dienst.

Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages hat den Abbau der kalten Progression, die Anhebung des Grundfreibetrags, des Kinderfreibetrags, des Kindergeldes, des Kinderzuschlags und des Entlastungsbetrages für Alleinerziehende beschlossen. Dazu sagt die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Gerda Hasselfeldt:
"Gute Nachrichten für die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland: Mit einem Gesetzespaket fördern wir Familien und entlasten die Bürgerinnen und Bürger um mehr als 5 Milliarden Euro.