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Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Schlüsselübergabe von Omega Sorg in Rednitzhembach - Glückwunsch zum neuen Standort

09. Oktober 2015

Mit einer symbolischen Schlüsselübergabe durch den Architekten hat das schwäbische Traditionsunternehmen Omega Sorg sein neues Logistik- und Dienstleistungszentrum im Rednitzhembacher Süden offiziell eröffnet. Der Vollsortimenter speziell für Gewerbetreibende im Ernährungsgewerbe beschäftigt am Standort rund 115 Mitarbeiter und ist damit der größte Arbeitgeber in Rednitzhembach.
- Ich gratulierte Firmengründer Hans Sorg (r.) sowie Juniorchef Jürgen Sorg (Bildmitte) zum neuen Standort und wünschte ihnen und allen Mitarbeitern alles Gute.
- Das mittelständische Familienunternehmen Omega Sorg begeht im kommenden Jahr sein 50. Firmenjubiläum. Es hat sich von einem kleinen Metzgereibedarfsgeschäft zu einem Großhandelshaus und modernen Dienstleister entwickelt mit ausgereiftem Vollsortiment für Fleischerei, Gastronomie, Hotellerie, Betriebs- und Gemeinschaftsverpflegung, Bäckerei und Konditorei. Das Stammhaus der bundesweit rund 800 Mitarbeiter starken Omega Sorg GmbH ist in Essingen.

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CSU im Bundestag kurz zitiert

CSU-Landesgruppe kurz zitiert: „Illegale Einreisen direkt an der Grenze verhindern“

09. Oktober 2015

"Die große Herausforderung ist derzeit der Spagat zwischen Humanität auf der einen und der Aufnahmefähigkeit auf der anderen Seite. Wir müssen beides im Blick behalten. So, wie es derzeit läuft, geht es nicht weiter. Die Städte und Landkreise – zumindest die in Bayern – sind am Ende der Belastbarkeit. Deshalb müssen wir dringend den Zustrom reduzieren und zum Beispiel illegale Einreisen direkt an der Grenze verhindern und Flüchtlinge ohne Asylperspektive gar nicht erst einreisen lassen. Andernfalls können wir unserem Anspruch auf eine menschenwürdige Aufnahme und Unterbringung nicht gerecht werden. Mit gleicher Kraft müssen die konsequente Rückführung abgelehnter Asylbewerber, die bessere Sicherung der EU-Außengrenzen und die Bekämpfung der Fluchtursachen vorangetrieben werden." (CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt zum Münchner Merkur - sowie im Folgenden im Focus:)
„Wenn unsere europäischen Partner uns weiter im Stich lassen und Flüchtlinge unkontrolliert durch ihr Land bis zu unserer Grenze schicken, können wir nicht weiter tatenlos zuschauen. So wie bisher kann es nicht weitergehen. Die Belastungsobergrenze ist erreicht. Wir brauchen Transitbereiche an den Grenzen, in denen im Schnellverfahren die Schutzbedürftigkeit geprüft wird. Nicht Schutzbedürftigen ist die Einreise zu verweigern. Flüchtlingen ohne gültige Ausweispapiere sollte ebenfalls die Einreise nach Deutschland verwehrt bleiben. Es ist bereits Aufgabe unserer Nachbarn, eine Identitätsklärung durchzuführen und gegebenenfalls Ersatzpapiere zu beschaffen.“

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Pressemitteilungen

Bund startet Sanierungsprogramm für kommunale Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur

09. Oktober 2015

Mit einem neuen Programm will der Bund kommunale Projekte in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur fördern. Darauf weist die heimische CSU-Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler hin und ruft interessierte Städte und Gemeinden der Region auf, geeignete Projekte einzureichen.

„Für das Bundesprogramm werden bis 2018 insgesamt 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um die Sanierung der sozialen Infrastruktur in Städten und Gemeinden zu unterstützen“, erklärt Mortler. „Damit können wichtige Aufgaben der Stadtentwicklung vor Ort realisiert werden.“

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Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Caritasverband Nürnberger Land - Verabschiedung von Angela Henke

08. Oktober 2015

Über 22 Jahre hat sich Angela Henke für die Caritas in der Heimat eingesetzt. Jetzt wurde die erste Vorsitzende des Caritasverbands im Landkreis Nürnberger Land offiziell verabschiedet. Auch ich nutzte die Verabschiedung in Röthenbach, um Angela Henke für ihren langjährigen, erfolgreichen Einsatz zu danken. Sie hat vieles auf den Weg gebracht - sei es das Sebastian-Fackelmann-Haus, die Hospizinitiative oder das Hausnotrufsystem. Ihr und sowie dem neuen Verbandsvorsitzenden Wolfgang Würker auch an dieser Stelle noch einmal von Herzen alles Gute!

CSU im Bundestag kurz zitiert

CSU-Landesgruppe kurz zitiert: Zur Benennung von Kanzleramtsminister Peter Altmaier zum obersten Flüchtlingskoordinator

07. Oktober 2015

„Die Benennung des Kanzleramtsministers zum obersten Flüchtlingskoordinator ist gut und wichtig und wird der Größe des Problems gerecht. Damit wird deutlich, welche Herkulesaufgabe Deutschland zu stemmen hat. Wir müssen die Kräfte aller staatlichen Ebenen bündeln. Mit der Benennung ist es allerdings nicht getan. Wir müssen schnellstmöglich weitere Schritte gehen, um den Zustrom zu reduzieren. Dafür müssen wir Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive direkt an der deutschen Grenze zurückweisen. Deutschland kann nicht jeden aufnehmen.“ (CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt in der Rheinischen Post)

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Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Erntedank am Brombachsee

05. Oktober 2015

Der kirchliche Dienst im Gastgewerbe (kdg) begleitet seit 50 Jahren seelsorgerisch Menschen, die im Hotel- und Gaststättengewerbe tätig sind. Sein Jubiläum beging der in Nürnberg ansässige Dienst mit einem Erntedankgottesdienst mit Kirchenrat Reiner Schübel auf der MS-Brombachsee. Ich war gerne dabei und nutzte den Termin, um mich über aktuelle Themen zu informieren, die das kdg Team derzeit beschäftigen.
Zugleich bot der Besuch Gelegenheit zum Gespräch mit zahlreichen Vertretern aus der Tourismusbranche der Region.

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CSU im Bundestag kurz zitiert

CSU-Landesgruppe kurz zitiert: "Die Grenze der Belastbarkeit ist überschritten"

04. Oktober 2015

„Die Grenze der Belastbarkeit ist überschritten. Es besteht die Gefahr, dass Sicherheit und Ordnung nicht mehr garantiert werden können. Die Zurückweisung an der Grenze ist ein Instrument, das geprüft werden muss. Wir haben nicht ewig Zeit, den Zustrom zu stoppen, sondern müssen die Situation jetzt schnell ändern.“
(CSU-Landesgruppenvorsitzende, Gerda Hasselfeldt, gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung)

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Jubiläum der ELJ in Schwabach

03. Oktober 2015

Mit einem „Scheunenfest“ hat die Evangelische Landjugend (ELJ) Schwabach ihr 60. Jubiläum gefeiert. Die 1955 gegründete Gruppe, der heuer Gabi Schröter vorsitzt (r.), ist mit ihren rund 75 Mitgliedern eine der größten Ortsgruppen der Evangelischen Landjugend im Kreisverband Roth-Schwabach. Als eigenständiger Jugendverband betreibt und fördert die ELJ die Landjugendarbeit in rund 170 Gemeinden der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern.
Für mich bot der Besuch des Jubiläumsfests nicht nur die Gelegenheit von Herzen zu gratulieren, sondern auch zu danken für den engagierten Einsatz der tatkräftigen Nachwuchsorganisation. Sie versteht es, unsere ländliche Räume liebenswert und lebendig zu halten.

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Pressemitteilungen

Die Mehrheit ist vernünftig - Umfrage zeigt dennoch:

Wir müssen mehr machen, um Kinder vor Rauch im Auto zu schützen!

02. Oktober 2015

Seit Anfang dieses Monats gilt in England und Wales ein Rauchverbot in Autos, wenn Minderjährige mitfahren. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung will Kinder auch in Deutschland besser vor den Gefahren des passiven Rauchens im Auto schützen. Eine aktuelle INSA-Umfrage zeigt, dass nach wie vor Handlungsbedarf besteht.

Marlene Mortler: „Die weit überwiegende Mehrheit der Raucher in Deutschland verhält sich heute vorbildlich und schützt nichtrauchende Mitmenschen. Doch rauchen immer noch Einzelne im Beisein von Kindern. In der aktuellen Umfrage gaben dies 4 Prozent der Befragten an.

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Pressemitteilungen

Erntedank!

02. Oktober 2015

Wir pflügen, und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand“ - die als Kirchenlied bekannte Dichtung von Matthias Claudius und wird an diesem Wochenende wieder in zahlreichen Kirchen zum Erntedankfest gesungen werden.

Vielen wird in diesen Tagen einmal mehr bewusst, an welchem Gunststandort wir leben und wie dankbar wir dafür sein können. Auch wenn das Wetter mancherorts den Bauern in diesem Jahr übel mitgespielt hat, ist unser Land doch weiterhin mehr als reich gesegnet mit qualitativ hochwertigen, bezahlbaren Lebensmitteln.

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Pressemitteilungen

25 Jahre Deutsche Einheit - Einheitsfeier in Frankfurt am Main

02. Oktober 2015

3. Oktober 1990: Hunderttausende Berliner, Gäste sowie die höchsten Vertreter der Bundesrepublik Deutschland und der DDR feiern am Berliner Reichstag die deutsche Wiedervereinigung. Um Mitternacht erklingt die Freiheitsglocke – die Teilung des Landes ist endlich beendet. An diesem Wochenende feiern wir den 25. Tag der Deutschen Einheit. Die offizielle Einheitsfeier findet in diesem Jahr in Frankfurt am Main statt.

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Pressemitteilungen

Wir brauchen eine Investitionsoffensive beim Wohnungsbau

01. Oktober 2015

Angesichts der angespannten Situation auf dem Wohnungsmarkt, die sich durch den ungebremsten Zustrom von Flüchtlingen weiter verschärfen wird, erklären die Sprecherin der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag für Landwirtschaft, Umwelt und Bau Marlene Mortler MdB und der Sprecher der CSU-Landesgruppe für Haushalt und Finanzen Bartholomäus Kalb MdB:

Marlene Mortler: „Wir brauchen jetzt eine Investitionsoffensive für den Wohnungsbau. Schon bisher ist es Menschen mit geringen und mittleren Einkommen in vielen Regionen Deutschlands kaum noch möglich, an eine bezahlbare Mietwohnung zu kommen.

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Pressemitteilungen

CSU-Infodienst zur Asyl- und Flüchtlingspolitik: Herausforderungen gemeinsam bewältigen

30. September 2015

Bayern kommt angesichts der weiterhin hohen Flüchtlingsströme eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung der gewaltigen europäischen Herausforderungen zu. Wir brauchen eine echte Verantwortungsgemeinschaft zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Lesen Sie hier den aktuellen CSU-Infodienst unserer CSU-Landesgruppe zum Thema.

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CSU im Bundestag kurz zitiert

CSU-Landesgruppe kurz zitiert: Getrennte Unterbringung von Christen und Muslimen wäre der falsche Weg

30. September 2015

„Die gewalttätigen Übergriffe von Flüchtlingsgruppen verschiedener Herkunft sind beunruhigend. Es ist nicht akzeptabel, gewalttätig aufeinander loszugehen, weil man unterschiedlicher Auffassung ist oder eine unterschiedliche Religion hat. Das darf es in Deutschland nicht geben. Eine getrennte Unterbringung christlicher und muslimischer Asylbewerber wäre der falsche Weg und würde den Krawallmachern Recht geben. Unsere Werte und ein tolerantes Zusammenleben können in getrennten Unterkünften nicht vermittelt werden. Dazu gehört zum Beispiel, dass Frauen und Männer selbstverständlich gleichberechtigt sind. Wir müssen unmissverständlich deutlich machen: Wir dulden keine Anfeindungen und Aggressionen. Wer das nicht akzeptiert, hat in Deutschland nichts zu suchen.“ (CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt in der Neuen Osnabrücker Zeitung zur Frage der getrennten Unterbringung von Asylbewerbern)