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Pressemitteilungen

Das große Bedürfnis des Elektronikzeitalters

16. Februar 2023

Straßburg. In dieser Sitzungswoche hat das Europäische Parlament mit der Europäischen Kommission und Vertretern des Europäischen Rats über das künftige Vorgehen bei kritischen Rohstoffen diskutiert. Die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler spricht sich für mehr Unabhängigkeit von Drittstaaten und einem nachhaltigen Abbau im In- und Ausland aus.

Computer, Digitalkameras, Energiesparlampen, Windkraftanlagen oder Elektroautos: Für die Herstellung der meisten Güter „des Elektronikzeitalters“ werden Seltene Erden benötigt. Diese und weitere sogenannte kritische Rohstoffe bezieht die Europäische Union zum Großteil aus Drittstaaten. Beim Abbau von Seltenen Erden ist die Europäische Union insbesondere von China abhängig.

„Zum einen müssen wir dringend diese Abhängigkeit verringern. Zum anderen dürfen wir die häufig schwierigen sozialen Bedingungen und erheblichen negativen Umweltauswirkungen beim Abbau der Rohstoffe in Drittstaaten nicht ignorieren. Bei beiden Punkten muss die EU aktiver werden“, fordert Mortler.

„Dazu gehört, dass wir unsere Lieferketten ausweiten, den heimischen Abbau ankurbeln und die Kreislaufwirtschaft fördern. Bei der Diskussion um kritische Rohstoffe geht es um nicht mehr oder weniger als um den Wirtschaftsstandort Europa!“

Die CSU-Europaabgeordnete ist überzeugt: „Recycling alleine kann den Bedarf an kritischen Rohstoffen in der EU nicht decken. Wir müssen Forschung und Innovation forcieren, um umweltfreundliche und nachhaltige Alternativen zu diesen Rohstoffen zu finden. Im Hinblick auf das eben beschlossene „Verbrennerverbot“ ist das besonders wichtig, da wir beispielsweise für die Batterien von E-Autos künftig noch mehr Seltene Erden benötigen.“

 

Hintergrund:

Als kritisch werden Rohstoffe dann bezeichnet, wenn sie eine große volkswirtschaftliche Bedeutung haben, diese aber einem hohen Lieferrisiko gegenübersteht. Das Europäische Parlament hat bereits im November 2021 einen Initiativbericht zum Thema kritische Rohstoffe verabschiedet.

 

Titelbild: Pixabay

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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Erst versprochen, jetzt gebrochen …

13. Dezember 2023

Das ist ein Stich ins Herz unserer Bauernfamilien!

Die Bundesregierung will die Steuervergütung für Agrardiesel streichen. Zudem bestätigte das Bundeslandwirtschaftsministerium, dass auch die Kfz-Steuerbefreiung für land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge zukünftig entfallen soll.

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Internationaler Tag des Ehrenamts: Bayern profitiert stark von seiner Ehrenamtskultur

04. Dezember 2023

Jedes Jahr am 5. Dezember findet der Internationale Tag des Ehrenamts statt. Bei uns gibt es eine echte Ehrenamtskultur. Darauf können wir im Freistaat sehr stolz sein. Wir müssen aber auch dafür sorgen, dass das so bleibt.

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Weltbodentag 2023: Landwirte sind echte Bodenexperten

04. Dezember 2023

Unsere Böden sind eine der wertvollsten Ressourcen die wir haben: sie reinigen unser Wasser, binden Nährstoffe sowie Treibhausgase und bieten Pflanzen und Tieren vielfältige Lebensräume.

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Grünes Licht: Endlich niedrigere Fleischhygienegebühren!

29. November 2023

Die EU-Kommission gibt grünes Licht: Am 24. November hat die Kommission endlich die Reduzierung der Fleischhygienegebühren in Bayern beihilferechtlich genehmigt.

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