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Pressemitteilungen

Der "Verbraucherlotse" weist den Weg

12. Dezember 2012

Seit Montag gibt es eine neue zentrale Anlaufstelle für Verbraucher. Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner in Berlin den "Verbraucherlotsen" gestartet Unter der Rufnummer 0228 - 24 25 26 27 können Verbraucher ab sofort bei vielfältigsten Fragen einen kompetenten Rat einholen. Hier der Pressetext der Pressetext des Ministeriums:

Egal ob zu Ernährung, Einkauf oder Finanzen – die Mitarbeiter des "Verbraucherlotsen" stehen bei grundlegenden Verbraucherfragen Rede und Antwort und weisen ratsuchenden Bürgern den Weg zu den richtigen Informationsquellen oder Ansprechpartnern: "Ich bin überzeugt: Der Verbraucherlotse wird sich rasch zu einer wichtigen Orientierungshilfe bei allen Verbraucherfragen entwickeln", so Bundesverbraucherministerin Aigner.

Wo erfahre ich mehr über meine Rechte, was muss ich wissen, an wen kann oder sollte ich mich bei einem bestimmten Problem wenden? "Der Verbraucherlotse weiß Antworten auf drängende Verbraucherfragen und weist den richtigen Weg", sagte Aigner am Montag zum Start der ersten Phase des neuen Service-Angebotes. "Der Alltag wirft viele Fragen auf – mit dem neuen Verbraucherlotsen verbessern wir die Informationsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger enorm. Ein Anruf genügt, und Verbraucher erhalten rasch die gewünschte Information oder werden ohne Umwege an die richtigen Stellen gelotst." Dabei grenzt sich der Lotse klar von bestehenden Angeboten ab, da – anders als zum Beispiel bei den dafür zuständigen Stellen der Verbraucherzentralen – ausdrücklich keine Rechtsberatung erfolgt.

Wie und wann erreiche ich den "Verbraucherlotsen"?

Telefon: 0228 - 24 25 26 27

an Werktagen von Montag bis Donnerstag: 8 Uhr bis 18 Uhr

Internet: www.verbraucherlotse.de

E-Mail: info@verbraucherlotse.de oder Kontaktformular des BMELV unter www.bmelv.de

Brief / Karte:   Verbraucherlotse, Postfach 14 02 70, 53107 Bonn

Fax: 0228 - 6845 7220

Mit der Inbetriebnahme des Verbraucherlotsen erfüllt das Bundesverbraucherministerium (BMELV) ein wesentliches verbraucherpolitisches Vorhaben der Bundesregierung. Dabei geht das BMELV deutlich über die Vereinbarung im Koalitionsvertrag hinaus, welche die Einrichtung eines Verbrauchertelefons mit Lotsenfunktion vorsieht. Denn der neue Verbraucherlotse ist nicht nur per Telefon (Montag bis Donnerstag von 8 bis 18 Uhr) erreichbar, sondern auch per E-Mail, Brief und Fax. Betrieben wird der Verbraucherlotse im Auftrag des Ministeriums durch die in Bonn ansässige Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), bei der 13 Stellen geschaffen wurden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden in den zurückliegenden Monaten mit einem umfangreichen Schulungs- und Trainingsprogramm intensiv auf ihre neuen Aufgaben vorbereitet. Ein modernes Wissensmanagement-System unterstützt das Lotsen-Team bei der Beantwortung der Fragen.

 

Es ist geplant, den Verbraucherlotsen in den Verbund der einheitlichen Behördenrufnummer 115 zu integrieren. Dann könnten die Servicecenter der Kommunen Fragen direkt an den Verbraucherlotsen weiterleiten. Bei einem erhöhten Anfrageaufkommen, etwa bei akutem Informationsbedarf zu Fragen der Lebensmittelsicherheit, könnte der Verbraucherlotse innerhalb eines Tages personell deutlich aufgestockt werden. Ergänzend ist geplant, die Verbraucheranfragen und ‑hinweise zeitnah auszuwerten, um möglichst schnell und zielgerichtet auf aktuelle Themen reagieren zu können. Um herauszufinden, ob das neue Angebot die Erwartungen der Öffentlichkeit und die eigenen Ansprüche erfüllt, haben das BMELV und die BLE in der nun gestarteten Anlaufphase ein begleitendes Monitoring installiert.

Weitere Informationen finden Sie hier

 

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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