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Europa als roter Faden im Leben von Paul-Joachim Kubosch

10. Juni 2022

Nürnberg. Seit Jahrzehnten setzt sich Paul-Joachim Kubosch beruflich wie privat für ein lebendiges Europa ein. Auf sein Zutun geht der Nürnberger Europa-Info-Punkt zurück. Für sein Engagement hat die mittelfränkische Europaabgeordnete Marlene Mortler ihm die Europamedaille verliehen.

„Herr Kubosch ist ein herausragendes Beispiel für das gelebte Miteinander in Europa und den Austausch über Ländergrenzen hinweg. Europa zieht sich wie ein roter Faden durch sein Leben, ob als Mitarbeiter bei der Europäischen Kommission und dem Europäischen Parlament oder ehrenamtlich bei der Europa Union Bayern. Gerade in diesen herausfordernden und komplexen Zeiten kommt es auf jeden Einzelnen an“, würdigte Mortler in ihrer Laudatio im Amtszimmer des Nürnberger Oberbürgermeisters, Marcus König, den Einsatz Kuboschs.

Während seiner Tätigkeit als Leiter der Vertretung der EU-Kommission in München, gelang ihm etwas Außergewöhnliches. Nürnberg bekam bayernweit den ersten „Info-Punkt Europa“ aus Brüssel zugesprochen. „Es war die erste Einrichtung dieser Art in ganz Bayern! Europa kann nur durch die Menschen leben. Und wer Europa nicht kennt und nicht versteht, kann es nicht leben. Dafür braucht es solche Einrichtungen wie den Infopunkt Europa“, lobte die Europaabgeordnete Mortler das Engagement des Geehrten.

Sebastian Brehm, Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Nürnberg-Nord, hat Kubosch für die Europamedaille vorgeschlagen und in seinem Grußwort betont:

„Ich freue mich, dass wir in Nürnberg eine Persönlichkeit haben, dessen Herz in besonderer Weise für Europa schlägt. Auch nach seinem Ausscheiden als aktiver EU-Beamter engagiert sich Herr Kubosch nach wie vor in der Europa-Union Bayern und leistet wertvolle Informations- und Bildungsarbeit als Redner von Team Europe.“

Mortler und Brehm dankten außerdem dem Gastgeber, Nürnbergs Oberbürgermeister, Marcus König, dass die Ehrung in seinem Amtszimmer als besondere Räumlichkeit stattfinden durfte.

„Ein herausragendes Engagement bedarf besonderer Ehrung in einem außergewöhnlichen Ambiente“, schloss Mortler.

Hintergrund zur Europamedaille der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament

Im Rahmen ihrer Tätigkeit im Europäischen Parlament haben Abgeordnete die Möglichkeit, Persönlichkeiten ihrer Wahlregion mit der Europamedaille der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament für herausragende Verdienste um das Europäische Einigungswerk auszuzeichnen.

 

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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