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Farm-to-Fork: Wieder ein grobes Foulspiel von Kommissions-Vize Timmermans

20. Oktober 2021

Mortler fordert endlich eine gründliche Folgenabschätzung zu den Auswirkungen der Strategie für alle Bereiche.

Straßburg. Das Europäische Parlament nahm diese Woche in einer Abstimmung die Farm-to-Fork-Strategie der EU-Kommission an. Marlene Mortler, Agrar- und Ernährungspolitikerin der CSU im Europaparlament, befürwortet die Ziele der Strategie. Sie fordert aber für die europäischen Landwirte gangbare Alternativen, wie sie diese erreichen und trotzdem ihren Betrieb erfolgreich weiterführen können sowie eine wissenschaftlich fundierte Folgenabschätzung. Massive Kritik übt Mortler an EU-Klimaschutz-Kommissar Frans Timmermans, der die Ergebnisse einer Studie zu den Auswirkungen der Strategie über viele Monate zurückgehalten hat. Wiederholt!

„In ihrem Vorwort zur Farm-to-Fork-Strategie verweist die EU-Kommission einerseits auf die weltweit sichersten und qualitativ hochwertigsten Lebensmittel in Europa. Sie führt dieses hohe Level auf die bisherige eigene Politik zurück. Andererseits will sie mit der Farm-to-Fork-Strategie die Standards in der Lieferkette weiter hochdrehen. Europaweit einheitliche Regelungen sind richtig und wichtig“, erklärt Mortler. „Aber wenn unsere Betriebe nicht wettbewerbsfähig bleiben, leisten wir unseren heimischen Landwirten und der gesamten Lebensmittelkette einen Bärendienst.“ Und mit dem Volksbegehren „Rettet die Bienen“ in Bayern und dem Insektenschutzgesetz auf Bundesebene gibt es in Deutschland Gesetze, in denen Reduktionsziele, beispielweise im Bereich Pflanzenschutzmitteleinsatz, längst beschlossen sind.

„Das Fass zum Überlaufen bringt nun der verantwortliche EU-Kommissar und Vize-Präsident, Frans Timmermans! Denn der Inhalt dieser wichtigen Studie hätte dem EU-Parlament und den europäischen Landwirtschaftsministern erlaubt, früher auf der Basis von konkreten Zahlen über die Auswirkungen der Farm-to-Fork-Strategie zu diskutieren. Die Ergebnisse der Studie zurückzuhalten ist nicht nur inakzeptabel und beschämend, sondern ein unglaublicher Vertrauensbruch!“, ist Mortler wütend.

Produktions- und Ernährungssicherheit in Europa stützen und schützen

Die Corona-Pandemie hat massiv vor Augen geführt, was passieren kann, wenn sich die europäischen Staaten zu sehr und einseitig auf andere Märkte verlassen. Ernährungssicherung und Ernährungssouveränität für unsere Bürgerinnen und Bürger in Europa sind elementar und die Basis unseres Lebens. „Insbesondere Mitteleuropa ist eine von drei Gunstregionen für die Lebensmittelproduktion weltweit. Wir versündigen uns an der Zukunft, wenn wir die Potentiale, die wir in Forschung, Entwicklung, Innovation oder in der praxisnahen Ausbildung haben, vernachlässigen“, warnt Mortler. „Politik mit wissenschaftlichem Hintergrund ist gefragt! Nicht politische Entscheidungen nach Trend und Zeitgeist! Im Sinne unserer Verbraucherinnen und Verbrauchern teilen wir ausdrücklich die Ziele einer umfassenden Ernährungsbildung, einer verbesserten Lebensmittelkennzeichnung oder der Reduzierung von Lebensmittelabfällen. Deshalb: Eine gründliche Folgenabschätzung ist die Voraussetzung für neue Gesetze. Vertrauen ist ein hohes Gut!“, appelliert Mortler: „Herr Timmermans, was nun?“

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Weltumwelttag: Jeder kann und muss seinen Beitrag leisten!

03. Juni 2024

Unser Planet ist einmalig und wunderschön. Doch „schützen und nützen“ müssen im Gleichgewicht sein!

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Weltbauerntag: Landwirte verdienen unsere volle Anerkennung!

31. Mai 2024

Zum Weltbauerntag am 1. Juni unterstreicht die CSU-Europaabgeordnete und Agrarexpertin, Marlene Mortler, die unverzichtbare Rolle der Landwirtschaft in Deutschland, Europa und weltweit.

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Europa wählen und stärken

24. Mai 2024

Seit über 70 Jahren lebt die Idee eines geeinten Europas als Garant für Sicherheit und Wohlstand. Und das mit großem Erfolg: innerhalb der Europäischen Union herrscht Frieden.

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Internationaler Tag der biologischen Vielfalt: Wir alle können einen Beitrag leisten

24. Mai 2024

Zum Internationalen Tag der biologischen Vielfalt am 22. Mai erklärt die Agrarpolitikerin Marlene Mortler MdEP: „Von der für uns unsichtbaren Mikrobe bist zum imposanten Blauwal, von der kleinen Zwergwasserlinse bis zum riesigen Mammutbaum – alle Arten haben eine entscheidende Bedeutung für unser Ökosystem.

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Hohe Auszeichnung für Marlene Mortler: Großkreuz des Bay. Soldatenbundes 1874 e.V. (BSB) verliehen

24. Mai 2024

Der BSB feierte am 11.5.24 im Schloss Schleißheim mit vielen Ehrengästen, Staatsministern und Mandatsträgern des Landtages sein 150-jähriges Gründungsfest. Zu dieser Veranstaltung war auch die Abgeordnete des Europäischen Parlaments Frau Marlene Mortler eingeladen.

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Happy Birthday, Grundgesetz!

24. Mai 2024

Heute feiern wir einen ganz besonderen Geburtstag: unser Grundgesetz wird 75 Jahre alt!

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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