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Eine schauspielerische Glanzleistung legten Studierenden der Fachakademie für Sozialpädagogik Nürnberger Land (FAKS) am Dehnberger Hof Theater hin. Mit dem Kindertheaterstück „Ein orientalisches Märchen“ konnten sie das kritische Zielpublikum im Alter zwischen vier und acht Jahren, aber auch die vielen größeren Zuschauer wie mich, für sich gewinnen. Die Aufführung hatte viele emotionalen Höhen und Tiefen, bei denen besonders die Kinder voll und ganz mitgingen. So blieben auch empörte oder erfreute Zwischenrufe in Richtung Bühne nicht aus. Die Spielidee der FAKS-Studierenden zum „orientalischen Märchen“ war im Rahmen der Übung „Darstellendes Spiel“ entstanden. Mit den Aufführungen am Hof Theater lernen die künftigen Erzieherinnen und Erzieher auch in der Praxis, wie man sich richtig in Szene setzt. Eine schöne Kooperation, der ihr Erfolg recht gibt. Erfreulich ist zudem, dass der Anteil an männlichen Studierenden an der FAKS immer mehr zunimmt. Auch aber nicht nur für die schaffende Kunst ist das eine große Bereicherung!

Der Deutsche Bundestag hat heute abschließend über eine Fracking-Neuregelung beraten. Dazu äußerten sich die umweltpolitische Sprecherin, Marlene Mortler MdB sowie der wirtschaftspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Karl Holmeier MdB.

Zur anstehenden Klausur von CDU und CSU hat sich die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Gerda Hasselfeldt, wie folgt geäußert:
„Wenn die Union stark und geschlossen ist, hat das Deutschland immer weiter gebracht. In Anbetracht der Herausforderungen (in Europa und der Welt) können wir uns keine Reibungsverluste durch zu lange und zu intensive Selbstbeschäftigung leisten. Es ist deshalb richtig und wichtig, den Blick wieder mehr auf die Gemeinsamkeiten und in die Zukunft zu richten. Die Klausur am Wochenende ist Beleg des gemeinsamen Gestaltungswillens von CSU und CDU. Wir werde wichtige Pflöcke für die gemeinsame Arbeit von CSU und CDU in den nächsten Jahren einschlagen.“

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat für den Erhalt der Burganlage Grünsberg bei Altdorf im Landkreis Nürnberger Land Fördermittel in Höhe von 220.000 Euro aus seinem Denkmalschutzsonderprogramm freigegeben. Darüber zeigte sich Marlene Mortler, CSU-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Nürnberger Land/Roth, sehr erfreut.

Im Rahmen der alljährlichen „Kirwa“ richtete die Gemeinde Ottensoos im Nürnberger Land am Kirchweihsamstag das traditionelle Volksliedersingen der Ottensooser Chöre aus. Für mich war es wirklich wieder einmal schön zu sehen, wie Musik die Menschen eint. So waren zahlreiche Zuhörerinnen und -hörer zum Dorfplatz gekommen, um den Posaunenchor, den Schulchor der Grundschule, den Frauensingkreis und den Männergesangverein 1862 zu hören. Unter dem eindrucksvollen Glockenleuten der Kirche St. Veit machten die Posaunen den Anfang. Es folge ein buntes Programm aus belieben Volksliedern wie „Schön ist es auf der Welt zu sein“, „Der fränkische Wind“ oder „Horch was kommt von draußen rein“. Am besten kamen wieder einmal die in Mundart vorgetragenen Beiträge der Kinder an. Zwischendrin ließ es sich Bürgermeister Klaus Falk nicht nehmen, einige bewegende Worte zum Kirchweihsingen zu sprechen. Am Ende sorgten alle kleinen und großen Musikerinnen und Musiker mit dem gemeinsamen Lied „Guten Abend, gute Nacht“ für wundervolle Abendstimmung.

Ein Blick auf die vielen vergangen und geplanten Termine sowie Veranstaltungen genügt um zu sehen: Die Frauen Union Spalt ist in der Politik ein echter Aktivposten. Ihre Mitglieder können sehr stolz auf sich sein! Bei der Festveranstaltung zum 40-jährigen Jubiläum der FU Spalt überbrachte ich meine herzlichsten Glückwünsche und zeigte in meinem Grußwort auf, wie sehr wir Frauen die Welt bewegen. Ein chinesisches Sprichwort sagt: „Frauen tragen die Hälfte des Himmels“. Sichtbar wird das in allen Bereichen – ob in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Familie. Kein Wunder also, wenn unser ehemaliger Bundespräsident, Prof. Horst Köhler, das 21. Jahrhundert als „Jahrhundert der Frauen“ bezeichnete. Auf das „warum“ hat Helmut Kohl eine treffende Antwort gegeben: „… weil sie leidens- und leistungsfähiger sind.“ Viel zu oft üben sich Frauen heute noch in Bescheidenheit, wenn es gar nicht notwendig wäre. Anstatt unser Licht unter den Scheffel zu stellen, sollten wir unsere Stärken hervorheben. Erfolgreich können wir allerdings nur sein, wenn wir ein konstruktives Miteinander der Geschlechter und der Generationen pflegen. Denn: die Mischung macht´s. Dieses Motto spiegelt auch die große CSU-Familie mit der FU, der JU, der Senioren Union und den vielen Arbeitsgruppen wider. Allen Frauen, die in 40 Jahren zum Erfolg der Frauen Union Spalt beigetragen haben, die sich an sie gebunden und zu ihr bekannt haben, sprach ich auf der Jubiläumsfeier meinen besten Dank aus. Meine Gratulation ging auch an die zahlreichen geehrten Mitglieder.