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Haben Sie Fragen, Anregungen oder ein Anliegen? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit meinen Büros in Brüssel, Lauf oder Roth auf.

Mit Herz für die Heimat – mit Verantwortung in Brüssel ...

… unter diesem Motto vertrete ich als CSU-Abgeordnete im Europäischen Parlament meinen Wahlkreis Mittelfranken.

Als gelernte Meisterin der Hauswirtschaft liegen mir unsere Bäuerinnen und Bauern besonders am Herzen. Im Ausschuss Landwirtschaft und ländliche Entwicklung beschäftige ich mich mit den Themen Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Umwelt. Alle wichtigen Themen rund um meinen Wahlkreis habe ich natürlich auch stets im Blick.

Meine freie Zeit verbringe ich am liebsten zu Hause in Dehnberg mit meiner Familie, im Garten oder mit meiner Leidenschaft, dem Kochen.

© BMVI
Pressemitteilungen

Breitbandausbau: Mortler freut sich über Bundesfördermittel für Gemeinde Reichenschwand

26. April 2016

Die Gemeinde Reichenschwand im Landkreis Nürnberger Land hat einen Zuwendungsbescheid im Rahmen des Bundesförderprogramms für den Breitbandausbau erhalten. Die CSU-Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler gratulierte der Gemeinde und hob die große Bedeutung des schnellen Internets für ein modernes Industrieland und den ländlichen Raum hervor.

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Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: BdP-Forum 2016 in Berlin

26. April 2016

Medien spielen für die Politik seit jeher eine große Rolle. Ihre Bedeutung hat sich mit der Digitalisierung nicht geändert, wohl aber die Verbreitungswege und -schnelligkeit von Nachrichten. Immer öfter büßen die Medien dafür an Glaubwürdigkeit ein. Auch ich mache in meinem politischen Alltag die Erfahrung, dass Unwahrheiten schnell verbreitet und durch die Neuen Medien kaum mehr auszuradieren sind. Mit großem Interesse nahm ich deshalb an der Veranstaltung „Die verlorene Wahrheit in der Kommunikation – Wem glaubt die Öffentlichkeit noch?“ des Bundesverbands Deutscher Pressesprecher teil. Besonders spannend war für mich die Podiumsdiskussion, bei der Kommunikationsexperten wie Dr. Peter Frey, Chefredakteur des ZDF, über die Vertrauenskrise der Medien, den Einfluss Sozialer Medien und mögliche Lösungsstrategien von Kommunikation und PR sprachen.

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Besuch am Holz- & Energietag im Landkreis Roth

24. April 2016

Der Landkreis Roth zählt mit seinen 40.000 Hektar Waldfläche zu den waldreichsten in ganz Mittelfranken. Kein Wunder also, wenn sich der Landkreis nun schon zum vierten Mal dem Thema Holz und Energie gewidmet hat. Beim Holz- und Energietag auf dem Biomassehof Rohm in Hofstetten konnten sich interessierte Bürgerinnen und Bürger bei 50 Austellern über die aktuellen Trends informieren. Auch ich stattete der Veranstaltung einen Besuch ab. Dabei wurde mir einmal mehr bewusst: die Holz- und Energiewirtschaft sind Zukunftsbranchen! Vor allem Holz ist ein Schlüsselstoff bei der Bewältigung unserer großen Zukunftsherausforderungen: Wir brauchen ihn als haltbaren und umweltfreundlichen Baustoff und als klimafreundlichen Brennstoff. Daher ist und bleibt das Ziel für Politik und Praxis „schützen und nützen“.

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Gedenkveranstaltung 70 Jahre Flüchtlingslager Vogelherd/Schwabach

23. April 2016

Ab 1946 wurden mehr als 50.000 Heimatvertriebene aus der Tschechoslowakei meist nur für wenige Tage im Flüchtlingslager Vogelherd in Schwabach untergebracht. Im Anschluss wurden sie auf Dörfer in der Umgebung verteilt. Um an das Lager zu erinnern, hat die Kreisgruppe Roth-Schwabach der Sudetendeutschen Landsmannschaft zur Gedenkveranstaltung „70 Jahre Flüchtlingslager Volgelherd/Schwabach 1946 - 2016“ geladen, an der auch ich teilnahm. Nach den Festreden von Vertretern der bayerischen und lokalen Politik berichteten die Zeitzeugen Marie Bittner, Wally Bauer und Georg Rahnhöfer über ihre Erlebnisse als Heimatvertriebene. Mit bewegenden Geschichten zwischen Schmerz, Trauer, Ungewissheit, Freundschaft und Freiheit ließen sie uns Zuhörer an ihrer Vergangenheit teilhaben und machten so das Erinnern lebendig. Dafür vielen Dank!

© Beowulf Sheehan
Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: UN-Sondergeneralversammlung zum Weltdrogenproblem in New York

21. April 2016

In meiner Funktion als Drogenbeauftragte der Bundesregierung nahm ich als Leiterin der deutschen Delegation an der Sondergeneralversammlung der Vereinten Nationen zum Weltdrogenproblem (UNGASS 2016) in New York teil.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Besuch beim Dorftag Simonshofen

17. April 2016

Unter dem Motto „Das Dorf stellt sich vor“ fand Mitte April der Dorftag Simonshofen statt. Die Veranstaltung war vor vier Jahren von der Simonshofener Dorfmarkt Genossenschaft, bei der auch ich Mitglied bin, ins Leben gerufen worden. Beim Dorftag können sich die Besucher über verschiedenste lokale Aktivitäten, Angebote, Vereine und Betriebe informieren. In meiner Eröffnungsrede dankte ich den Veranstaltern für die Einladung, die ich sehr gerne angenommen habe. Wieder einmal konnte ich mich persönlich davon überzeugen, wie abwechslungsreich unsere Region ist. Im Laufer Ortsteil Simonshofen und der näheren Umgebung finden Verbraucher eine breite Palette regionaler Produkte und Dienstleistungen: von Lebensmitteln, über moderne Technik, den Handwerksbereich bis hin zur Kunst – es gibt nichts, was es nicht gibt. Besonders habe ich mich darüber gefreut, dass die örtlichen Vereine wie die Freiwillige Feuerwehr sowie der Sport- und der Gesangsverein auf dem Dorftag Simonshofen vertreten waren. Sie sind die Seele unserer Gemeinden, tragen zum sozialen Zusammenhalt bei und zeigen jungen Menschen, wie gesellschaftliches Miteinander funktioniert. Einen wichtigen Beitrag leistet dabei auch der Männergesangsverein Simonshofen. Beim Dorftag gaben die Mitglieder gemeinsam mit dem irischen Gastwirt Noel die bekannten Lieder „Amazing Grace“ und „Morning has Broken“ zum Besten. Das war Integration im besten Sinne!

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Gemüse und Pflanze des Jahres in Hipoltstein getauft

16. April 2016

Es ist immer wieder erstaunlich, welche innovativen neuen Gemüse- und Pflanzensorten unsere heimischen Landwirtschaftsbetriebe und Gärtnereien kreieren. In Hipoltstein im Landkreis Roth wurde mir nun die Ehre zuteil, Patin des Bayerischen Gemüses und der Bayerische Pflanze des Jahres werden zu dürfen: Auf den Namen „Batata Bavaria“ wurde eine neue Süßkartoffelsorte getauft. Das Bayerische Gemüse 2016 zeichnet sich durch seinen ansprechenden Geschmack, den unkomplizierten Anbau und die reiche Ernte aus. Der Name „BeeDance“ ist bei der Bayerischen Pflanze 2016 Programm: Die orangerote Balkonblume sorgt bei Mensch und Biene für Sommerlaune. Meine beiden „Patenkinder“ sind seit 23. April bei ausgewählten Fachhändlern erhältlich.

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme:
Lehrgang Personenrettung der Feuerwehr in Reichenschwand

15. April 2016

Längst geht das, was die (Freiwilligen) Feuerwehren für die Gemeinden leisten, weit über die reine Brandbekämpfung hinaus. Sie retten Mensch und Tier aus Notlagen, sind bei Unwettern im Einsatz und sichern nach Verkehrsunfällen unsere Straßen. Damit sie dieses große Aufgabenspektrum meistern können, werden unsere Feuerwehrmänner und -frauen regelmäßig geschult. Dazu durfte ich mir auf Einladung der Feuerwehr Reichenschwand bei einem bayernweit einmaligen Lehrgang zur Personenrettung aus verunfallten PKWs und LKWs ein Bild machen. In meinen einleitenden Worten hob ich nochmals die Bedeutung der Feuerwehr für die Gemeinschaft hervor. Wir dürfen es nicht zulassen, dass unsere Polizei und zuletzt auch unsere Feuerwehren infrage gestellt werden. Wir brauchen sie! Danach konnte ich beobachten, wie ein neues Fahrzeug im Beisein eines Notarztes zerlegt wurde. Dies war für mich wieder einmal ein sehr interessanter und lehrreicher Vor-Ort-Termin!

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Ortshauptversammlung der CSU Lauf

15. April 2016

Vielfältige Gesprächsthemen bot die Ortshauptversammlung der CSU Lauf. Bei der Veranstaltung im „Alten Rathaus“ berichtete ich über aktuelle bundespolitische Entwicklungen. Dabei kam insbesondere die Flüchtlingskrise zur Sprache. Ich betonte, dass wir aus humanitärer Sicht dazu verpflichtet sind, denjenigen, die schutzbedürftig sind, zu helfen. Aber beim besten Willen: unsere Kapazitäten sind endlich. Mit den Asylpaketen haben wir bereits viel erreicht, um die Flüchtlingskrise ein Stück weit zu entzerren. Nationale Maßnahmen können aber nur ein Teil davon sein. Wir brauchen endlich auch gemeinsame europäische und internationale Lösungen. Ein weiteres Thema der Ortshauptversammlung war die Bundestagswahl 2017. Ich bin überzeugt, dass die CSU einmal mehr zeigen wird, wie Bayern und Deutschland von unserer Stärke und unserem Gestaltungswillen profitieren. Nach organisatorischen Punkten der Veranstaltungsagenda sprach der CSU-Fraktionsvorsitzende des Laufer Stadtrats, Christian Meyer, unter anderem über die angespannte Finanzlage der Stadt. Auch ich sehe diese sehr kritisch und fordere den Stadtrat auf, einen Konsolidierungskurs einzuschlagen.

© agrardigital
Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Landwirtschaftskongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Berlin

13. April 2016

Die Krise in der Landwirtschaft spitzt sich immer mehr zu. Viele bäuerliche Betriebe sind in ihrer Existenz bedroht. Wie diese Herausforderungen nachhaltig gelöst und die Landwirtschaft in eine erfolgreiche Zukunft geführt werden kann, diskutierten Experten aus Politik und Wissenschaft auf einem Kongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Berlin. Im Fokus stand auch die veränderte Einstellung der Verbraucherinnen und Verbraucher zum Thema Ernährung und zu Lebensmitteln. Einig waren sich der Vorsitzende und der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder und Franz-Josef Holzenkamp darüber, dass es nötig sei, alte Strukturen aufzubrechen. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt forderte, landwirtschaftliche Zusammenhänge auf politischer Ebene auch ressortübergreifend zu betrachten. Um den Milchpreisverfall zu stoppen, drängte Schmidt auf eine europäische Lösung. Denn auf nationalstaatlicher Ebene könnten laut dem Minister keine Milchquoten festgelegt werden. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Gitta Connemann betonte auf dem Kongress, dass der Agrarmarkt schnell stabilisiert werden müsse. Sie schlug ein zweites europäisches Hilfspaket vor, um die Liquidität der bäuerlichen Betriebe zu erhöhen und riet zu einer dauerhaften Anhebung der Bundeszuschüsse zur landwirtschaftlichen Unfallversicherung. Aus meiner Sicht haben wir im letzten Jahr bereits viel erreicht, um die Bäuerinnen und Bauern zu unterstützen. Klar ist aber, dass dies lange nicht ausreicht. Die Politik muss ein umfassendes Maßnahmenpaket ausarbeiten, damit sich die deutschen Landwirte auch künftig auf den internationalen Märkten behaupten können. Dafür setze ich mich mit aller Kraft ein!

CSU im Bundestag kurz zitiert

CSU-Landesgruppe kurz zitiert: Bundeswehr im Innern: ergebnisoffene Debatte statt parteipolitischer Scheuklappen

12. April 2016

Zu den Reaktionen der SPD auf Überlegungen, die Bundeswehr im Inneren einsetzen zu können, erklärte der außen- und sicherheitspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe, Florian Hahn MdB: „Das prompte kategorische ‚Nein‘ der SPD zum Einsatz der Bundeswehr im Inneren verhindert eine dringend notwendige Diskussion. Der Einsatz der Bundeswehr in der Flüchtlingskrise war teilweise bereits nahe am Verfassungsbruch. Die Soldatinnen und Soldaten brauchen hier Klarheit. Mit Blick auf mögliche terroristische Bedrohungen können die Grenzen zwischen innerer und äußerer Sicherheit zudem nicht immer präzise gezogen werden. ABC-Schutz und maritime Terrorbekämpfung sind nur zwei mögliche Szenarien, bei denen ein Assistenzeinsatz der Bundeswehr denkbar wäre. Wir dürfen nicht erst darüber nachdenken, wenn die Gefährdungssituation eingetreten ist. Wir brauchen hier eine ergebnisoffene Debatte ohne parteipolitische Scheuklappen.“

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Besuch der Hausmesse „Faszination Food“ in Rednitzhembach

10. April 2016

Über die neusten Trends der Ernährungs-Branche konnten sich die Besucher der Messe „Faszination Food“ in Rednitzhembach informieren. Auf der Hausmesse der Omegasorg GmbH präsentierten rund 160 Zulieferer und Unternehmen aus Bereichen wie Gastronomie, Fleischereien, Bäckereien, Hotellerie oder Großküchenplanungen ihre neusten Produkte und Entwicklungen. Verschiedene Workshops und ein Rahmenprogramm mit bekannten Showköchen rundeten die Ausstellung ab. In meinem Grußwort zur Eröffnung der Messe sprach ich der Omegasorg GmbH meine Anerkennung dafür aus, was das Unternehmen seit seiner Gründung vor fast 50 Jahren auf die Beine gestellt hat: Aus dem kleinen Metzgereibedarfsgeschäft ist in dieser Zeit ein Top-Lieferant für Gewerbetreibende im Ernährungsgewerbe geworden. Mit der 2015 gegründeten Niederlassung ist die Omegasorg GmbH heute der größte Arbeitgeber in Rednitzhembach. Zu dieser beispielhaften Entwicklung kann ich nur sagen: weiter so!

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Jahresempfang der CSU Schnaittach mit Manfred Weber MdEP

10. April 2016

Im Zeichen Europas stand der 12. Jahresempfang der CSU Schnaittach: Als Hauptreferent war der Vorsitzende der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament und stellvertretende CSU Parteivorsitzende Manfred Weber ins Nürnberger Land gekommen. In diesen dynamischen Zeiten sieht der Politiker die EU vor großen Herausforderungen. Insbesondere beschäftigt ihn die Gemeinschaft die Asyl- und Flüchtlingspolitik. Weber stellte klar, dass diese auf christlichen Werten wie Hilfsbereitschaft und Solidarität fußen muss. Dennoch hält es der Politiker für angebracht, Klartext über mögliche Lösungen zu sprechen. Als weitere Eckpfeiler einer europäischen Asylpolitik nannte Weber die Grenzsicherung und Perspektiven vor Ort. Um weitere Terroranschläge wie den jüngsten in Brüssel zu verhindern, forderte Weber zudem eine bessere Vernetzung und eine effektiveren Datenaustausch zwischen den europäischen Sicherheitsbehörden. Im Bereich Wirtschaftspolitik ging mein Politikkollege auf das geplante Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP) ein. Er wies darauf hin, dass es in einer globalisierten Welt notwendig sei, Standards setzen zu können. Einen weiteren Punkt seiner Ausführungen widmete Weber der europäischen Agrarpolitik. Er betonte, dass hier angesichts der schwierigen Zeiten mehr getan werden müsse. Als agrarpolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe freue ich mich über jeden Verbündeten, der die Bedeutung der Landwirtschaft nicht nur kennt, sondern auch offensiv anspricht. Auch wir in Berlin werden bei diesem und allen anderen genannten EU-Themen am Ball bleiben!

© I. K. Hofmann GmbH
Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Informationsgespräch mit Ingrid Hofmann zum Thema Zeitarbeit und Werkverträge in Nürnberg

08. April 2016

Schon lange diskutiert die Politik über die Neuregelung von Zeitarbeit und Werkverträgen. Der aktuelle Referentenentwurf des Bundesarbeitsministeriums wurde auf Initiative der CSU zurückgewiesen, weil er in vielen Punkten über die Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag hinausgeht. Wie Zeitarbeit praxisnah und mitarbeiterfreundlich geregelt werden kann, diskutierte ich mit Ingrid Hofmann, der Geschäftsführenden Alleingesellschafterin der I. K. Hofmann GmbH. Das Unternehmen zählt zu den sechs größten Personaldienstleistern Deutschlands und feierte kürzlich sein 30-jähriges Jubiläum. Erfreulich fand ich bei meinem Besuch in der Hauptzentrale, dass I. K. Hofmann nicht nur seine Kunden, sondern auch die Bedürfnisse der Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt. Ingrid Hofmann bemängelte, dass die Pläne der Bundesregierung diese zu kurz kommen ließen. Fest steht für mich: Das flexible Instrument der Zeitarbeit ist auch in Zukunft notwendig und muss sowohl den Ansprüchen von Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern gerecht werden.