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Mit Herz für die Heimat – mit Verantwortung in Brüssel ...

… unter diesem Motto vertrete ich als CSU-Abgeordnete im Europäischen Parlament meinen Wahlkreis Mittelfranken.

Als gelernte Meisterin der Hauswirtschaft liegen mir unsere Bäuerinnen und Bauern besonders am Herzen. Im Ausschuss Landwirtschaft und ländliche Entwicklung beschäftige ich mich mit den Themen Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Umwelt. Alle wichtigen Themen rund um meinen Wahlkreis habe ich natürlich auch stets im Blick.

Meine freie Zeit verbringe ich am liebsten zu Hause in Dehnberg mit meiner Familie, im Garten oder mit meiner Leidenschaft, dem Kochen.

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Informationsbesuch bei zwei Direktvermarktern in Raubersried

09. Dezember 2015

Für die bäuerlichen Betriebe im Landkreis Roth wird die Direktvermarktung heimischer Erzeugnisse immer wichtiger. Auf Einladung der mittelfränkischen Bezirksvorsitzenden der Frauenunion, Cornelia Grießbeck hin, machte ich mir bei einem Besuch von zwei Bauernhöfen in Raubersried, Markt Wendelstein, ein Bild über die Chancen der Direktvermarktung für unsere Region.
Der Bauernhof der Familie Böhm bietet seinen Kunden zum Beispiel – neben Brot, Obst, Gemüse und Säften – seit kurzem frische Milch rund um die Uhr an. Ihre Zapfstelle für Frischmilch zeigt den großen Sinn unserer Direktvermarkter für innovative Ideen. Auf dem Betrieb der Familie Heubeck informierte ich mich darüber, wie ein gut sortierter Hofladen mit dem eigenen Schwerpunkt Geflügelfleisch funktioniert.
Zum Erfolg der Direktvermarkter im Landkreis Roth trägt ihre gute Zusammenarbeit bei. Die regionalen Anbieter sind untereinander sehr gut vernetzt und helfen sich mit Nischenprodukten gegenseitig aus, um ein umfangreiches Angebot zu gewährleisten.

© Bauer
Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Runder Tisch mit der Polizei Oberfranken

08. Dezember 2015

Gemeinsam mit Emmi Zeulner, der Bundestagsabgeordneten für den Wahlkreis Kulmbach in Oberfranken, stattete ich in meiner Funktion als Drogenbeauftragte der Bundesregierung der Polizeiinspektion Lichtenfels einen Besuch ab. Am runden Tisch informierten der Polizeivizepräsident des Polizeipräsidiums Oberfranken, Werner Mikulasch, der Sachgebietsleiter Verbrechensbekämpfung des Polizeipräsidiums Oberfranken, Harald Osel, der Leiter der Polizeiinspektion Lichtenfels, Willibert Lankes sowie die Drogenpräventionsberater Karin Brandl (Coburg/Lichtenfels), Peter Stenglein (Kulmbach/Bayreuth), Jürgen Groß (Bamberg) und Thomas Schmalfuß (Hof) über ihre Arbeit vor Ort.
Wegen seiner Nähe zu Tschechien ist für Oberfranken vor allem der Handel mit der illegalen Droge Crystal Meth ein großes Problem. Laut Polizeivizepräsident Mikulasch sind die diesbezüglichen Fälle nur rückläufig, weil vieles auf dem Postweg transportiert wird und Täter immer neue Verstecke finden. Zudem sind die bisher frei verkäuflichen Neuen Psychoaktiven Substanzen in der regionalen Drogenszene weiter im Kommen. Hier hat die Bundesregierung bereits gehandelt und einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht, der die Herstellung, den Handel und die Verbreitung solcher Substanzen verbieten soll.

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Spende für das Projekt „wellcome“

08. Dezember 2015

Der Erfolg unserer Region gründet auch auf dem guten gesellschaftlichen Miteinander. Ich setze mich mit Leidenschaft für Projekte ein, die dieses Miteinander unterstützen. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, dass bei meiner Geburtstagsfeier im Oktober so viele Menschen meinem Spendenaufruf gefolgt sind. Dafür sage ich herzlichen Dank! 3.700 Euro konnte ich nun den Verantwortlichen des Projekts „wellcome – Praktische Hilfe für Familien nach der Geburt“ im Nürnberger Land, Birgit Weihrich-Patrik und Inge Offenhammer, übergeben. Seit sechseinhalb Jahren bin ich Schirmherrin dafür. „wellcome“ kümmert sich um Familien, die nach der Geburt ihres Kindes nicht auf familiäre oder nachbarschaftliche Hilfe bauen können. Sie erhalten während der ersten Wochen und Monate individuelle Hilfe durch ehrenamtliche Mitarbeiter.

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Hauptversammlung des Verbands für landwirtschaftliche Fachbildung in Lichtenfels

07. Dezember 2015

Am 08. Dezember 2015 sprach ich gemeinsam mit meiner CSU-Kollegin Emmi Zeulner MdB als Gastrednerin bei der Hauptversammlung des Verbands für landwirtschaftliche Fachbildung (VfL) in Lichtenfels, Oberfranken. Am Ende dieses ereignisreichen und wenig erfreulichen Jahres für die Landwirtschaft gab ich einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in Berlin. Die politische Gemengelage dort ist alles andere als einfach:
Als Bäuerin kann ich mich nur zu gut in die Landwirte hineinversetzen. Ich kenne ihre Gefühlslage: „Was nützt uns unser Können und Wissen, wenn Nichtwissende es immer besser zu können meinen.“ Andere verdienen ihr Geld, indem sie unsägliche Kampagnen gegen die Landwirtschaft machen. Wir wollen unser Einkommen mit der Ernährung der Menschen sichern. Ernährungssicherung ist der Schlüssel für Stabilität und Frieden weltweit. Das ist unsere Basis.
Ich betreibe Schadensbegrenzung an allen Ecken und Enden – sei es bei der Düngeverordnung, der Energiewende oder der Dokumentation beim Mindestlohn. Die steuerliche Risikovorsorge bleibt als politische Forderung auf der Agenda. Gerade die instabile Wetter- und Erntelage in diesem Jahr schreit geradezu nach dieser vernünftigen Lösung.
Ein großartiger Erfolg ist der CSU bei den Haushaltsberatungen mit der Erhöhung des Bundeszuschusses für die landwirtschaftliche Unfallversicherung gelungen. Jeder Betrieb wird hierdurch beim Beitrag um durchschnittlich 16 Prozent entlastet.

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Jahresrückblick der CSU-Kreistagsfraktion Nürnberger Land

07. Dezember 2015

Mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus der CSU Kreistagsfraktion Nürnberger Land blickte ich bei der Jahresabschlussveranstaltung zurück auf ein ereignisreiches Jahr 2015 und voraus auf ein erfolgreiches Jahr 2016.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Kreistagsmitglieder geehrt, die seit 25 Jahren im Kreistag dabei sind – so wie ich auch. Ihnen möchte ich ganz persönlich meinen innigsten Dank für ihre Arbeit aussprechen! Auch andere erfreuliche Themen haben uns 2015 bewegt. Kürzlich wurde dem Landkreis Nürnberger Land das Gütesiegel "Bildungsregion in Bayern" verliehen – ein Titel, auf den wir wirklich stolz sein können! Der Bereich Bildung liegt dem Landkreis sehr am Herzen. Aus diesem Grund werden auch die laufenden und geplanten Sanierungsmaßnahmen in unseren weiterführenden Schulen vorangetrieben. Diese und andere Maßnahmen kosten aber Geld. Der Landkreis Nürnberger Land muss daher mit Blick auf den aktuellen Schuldenstand im kommenden Jahr weitsichtig agieren.

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Bezirksversammlung der AG Landwirtschaft der CSU Mittelfranken

07. Dezember 2015

Landwirt ist ein Zukunftsberuf. Allein von Smartphones und Laptops wird man nicht satt! Umso wichtiger ist es, dieses Bild in die Öffentlichkeit zu tragen. – Das war mein Credo auf der Bezirksversammlung der Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft der CSU Mittelfranken in Herrieden-Schernberg, Landkreis Ansbach. Eine Daueraufgabe ist für uns zudem, bei den zahlreichen – oft fragwürdigen – neuen Gesetze und Verordnungen Schadensbegrenzung zu betreiben. Sie machen Landwirten zunehmend das Leben schwer. Und wenn wir nicht kämpfen, kämpft keiner für uns in der Landwirtschaft. Dass dieser Kampf Früchte tragen kann, zeigen unsere Erfolge bei der landwirtschaftlichen Unfallversicherung. Auf Initiative der CSU ist es zum Jahresende gelungen, die Bundeszuschüsse zur landwirtschaftlichen Unfallversicherung deutlich zu erhöhen und damit alle Betriebe zu entlasten.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: VdK-Weihnachtsfeier mit Mitgliederehrung in Lauf-Heuchling

06. Dezember 2015

Mein Besuch bei der Weihnachtsfeier des VdK am 6. Dezember in Lauf-Heuchling hat sich thematisch sehr gut in die Woche eingereiht: Am 3. Dezember wurde der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung und am 5. Dezember der Tag des Ehrenamts begangen.
Der VdK verbindet beides: das Engagement für behinderte und auch chronisch Kranke Menschen, Sozialversicherte, Rentner, Unfallbeschädigte, Pflegebedürftige, Kriegsopfer und Entschädigungsberechtigte mit dem ehrenamtlichen Einsatz für die Gesellschaft. So ist das Motto des VdK Deutschland 2016 „Weg mit den Barrieren“ sehr gut gewählt. Damit hat der VdK mich voll und ganz an seiner Seite! Aus meiner ganz persönlichen Erfahrung weiß ich wie wichtig es ist, alltägliche Barrieren abzubauen, aber auch die Barrieren in den Köpfen der Menschen. Dazu trägt das neue VdK-Beratungstelefon „Leben mit Behinderung“ bei. Deshalb möchte ich den VdK zu dieser Idee und vor allem zum großen Erfolg beglückwünschen!
Nach meiner Ansicht hat jeder Mensch eine Würde und einen Wert. Je mehr man sich dem Bild des perfekten Menschen nähert, desto mehr wird der Unperfekte in der Gesellschaft geächtet. Aus diesem Grund habe ich in der Frage der Neuregelung der Sterbehilfe für den strengsten Gesetzentwurf der Bundestagsabgeordneten Dr. Patrick Sensburg sowie Thomas Dörflinger und damit für eine Verschärfung der bisherigen Gesetzeslage gestimmt. Auch wenn dieser keine Mehrheit fand, wurde in dem Antrag mit den meisten Stimmen ein neuer Straftatbestand geschaffen, der die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung unter Strafe stellt. Zudem wird die Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland weiter gestärkt. Denn Erfahrungen zeigen: Eine gute Hospiz- und Palliativversorgung verringert den Wunsch nach Sterbehilfe, weil durch sie dem Sterbenden Schmerzfreiheit und Selbstbestimmung zurückgegeben werden kann.

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Jahresabschlussfest des THW Lauf

05. Dezember 2015

Das Jahresabschlussfest des Technischen Hilfswerks in Lauf mit Rückschau und Ehrungen verdienter Mitglieder ist aus meinem Terminkalender nicht mehr wegzudenken. Ob G7-Gipfel, als unverzichtbare Stütze bei der Flüchtlingshilfe oder die alltäglichen Aufgaben – die wertvolle Arbeit des Technischen Hilfswerks im Rahmen des Katastrophenschutzes wird immer wichtiger. Das belegen eindrucksvoll diese Zahlen: 128 Helferinnen und Helfer, die insgesamt 33.150 Helferstunden mit umgerechnet fast 1 Million Euro an Arbeitsleistung erbracht haben. Das ist einfach großartig! Für diesen Einsatz möchte ich mich von Herzen bedanken. Klasse, dass auch der dringend benötigte Nachwuchs mit Erfolg für die Arbeit des THW begeistert werden konnte.

Pressemitteilungen

Tag des Bodens 2015: Boden schützen – jetzt

04. Dezember 2015

Zum Tag des Bodens 2015 erklärt die agrar-, umwelt-, und baupolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe, Marlene Mortler MdB:
„Jeden Tag verliert die Landwirtschaft in Deutschland 74 Hektar Äcker und Wiesen an den Bau von Siedlungen und Verkehrsanlagen. Das ist eine Fläche so groß wie 100 Fußballfelder. So kann es nicht weitergehen!"

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Pressemitteilungen

Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung: Teilhabe weiter verbessern

03. Dezember 2015

Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember erklärt die Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler: „Menschen mit Behinderungen sind ein wertvoller Teil unserer Gesellschaft. Es ist mir ein wichtiges Anliegen, ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben weiter zu verbessern. Deshalb bin ich mit der Behindertenbeauftragten der Bundesregierung in engem Austausch."

Pressemitteilungen

Marlene Mortler kurz zitiert: Länder müssen Beitrag zur Finanzierung der Wohnungsbauförderung leisten

30. November 2015

„Endlich kommt Bewegung in die Diskussion über die Wohnungsbauförderung. Die CSU-Landesgruppe setzt sich schon lange für eine steuerliche Förderung des privaten Wohnungsbaus ein. Deshalb begrüße ich die Ankündigungen des Bundesfinanzministers ausdrücklich, auch wenn wir über Einzelheiten des Konzeptes noch reden müssen. Noch viel wichtiger ist jetzt aber, dass sich die Länder nicht aus der Verantwortung stehlen und bereit sind, ihren Beitrag zur Finanzierung der Steuererleichterungen zu leisten. Das ist wirklich nicht zu viel verlangt. Am Ende wird sich das Instrument bei einer anspringenden Baukonjunktur ohnehin selbst tragen“, erklärt die Sprecherin der CSU-Landesgruppe für Ernährung, Landwirtschaft, Umwelt und Bau Marlene Mortler MdB zu der Ankündigung des Bundesfinanzministers, den Wohnungsbau steuerlich zu fördern.

Pressemitteilungen

Haushalt Ernährung und Landwirtschaft 2016: CSU setzt sich durch: Soforthilfe kommt

26. November 2015

Zur 2./3. Lesung des Bundeshaushaltes 2016 erklärt die agrarpolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe, Marlene Mortler:

„Die CSU-Landesgruppe steht fest an der Seite ihrer Bauern. Es war für uns alle ein gehöriges Stück Arbeit, aber es hat sich gelohnt: 2016 werden nicht nur die im Regierungsentwurf vorgesehenen 100 Millionen, sondern ganze 178 Millionen Euro als Bundeszuschuss in die Landwirtschaftliche Unfallversicherung fließen."

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© Franke
CSU im Bundestag kurz zitiert

CSU-Landesgruppe kurz zitiert: "Keine Vergemeinschaftung von Risiken für Sparer"

25. November 2015

"Wir wollen weder die Vergemeinschaftung von Schulden noch die Vergemeinschaftung von Risiken für Sparer. Etliche Länder haben die EU-Vorgaben zur Bankenabwicklung und zum Aufbau nationaler Einlagensicherungssysteme nicht umgesetzt. Jetzt weiter zu gehen und die Absicherung von Spareinlagen zu vergemeinschaften, setzt falsche Anreize und Prioritäten.
Sinnvoller als jetzt Risiken umzuverteilen, ist es Risiken konsequent zu minimieren. Dazu sind die bisher schon vereinbarten Schritte der Bankenunion von allen Mitgliedsstaaten zügig und konsequent umzusetzen. Den heutigen Vorschlag der EU-Kommission lehnen wir ab.“
(CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt zu den Plänen der EU für eine Vergemeinschaftung der Einlagensicherung)

© Franke
CSU im Bundestag kurz zitiert

CSU-Landesgruppe kurz zitiert: "Vereinbarungen müssen gelten"

25. November 2015

„Die SPD schnürt regelmäßig bereits vereinbarte Kompromisse wieder auf und rudert zurück. So kann das nicht funktionieren. Schon gar nicht, wenn man bedenkt, wie viele Tausend Flüchtlinge nach wie vor jeden Tag nach Deutschland kommen. Ganz bewusst hat sich die CSU für das Aussetzen des Familiennachzugs für subsidiär Schutzbedürftige ein- und durchgesetzt. Erst sah das die SPD genauso, dann wieder nicht. Wir haben uns auf bestimmte Personengruppen für die Aufnahmezentren geeinigt. Erst Zustimmung seitens der Sozialdemokraten, dann auf einmal nicht mehr. Gleiches betrifft die schnellen Abschiebungen. Wenn sich die Parteivorsitzenden auf eine Linie verständigt haben, müssen diese Vereinbarungen gelten. Das Problem ist zu groß. Die SPD darf nicht ständig auf die Bremse treten, nur weil sie selbst keine klare Linie hat.“
(CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt gegenüber der Rheinischen Post zum Asylpaket II)