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Pressemitteilungen

Mehr Zeitsouveränität - Neue Wege für gleiche Chancen von Frauen und Männern - Die Familien wissen am besten, was gut für sie ist

14. März 2014

Die Regierungsfraktionen haben einen Antrag in den Deutschen Bundestag eingebracht, um die Möglichkeiten zur flexiblen Gestaltung von Arbeitszeiten zu verbessern und die Wahlfreiheit für berufstätige Frauen und Männer zu stärken. Hierzu erklären der familienpolitische Sprecher unserer CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Stephan Stracke, und der Vorsitzende des Familienausschusses, Paul Lehrieder treffend:

"Die CSU steht für Wahlfreiheit in der Familienpolitik. Für uns ist eine gezielte finanzielle Förderung von jungen Familien durch das Betreuungsgeld ebenso wichtig wie eine ausreichende Zahl von Betreuungsangeboten für kleine Kinder. Wir stehen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Hierfür kommt es entscheidend auf eine moderne und lebensnahe Arbeitszeitpolitik an. Das bedeutet: Flexible Arbeitszeiten und die Schaffung von Rahmenbedingungen, damit berufstätige Frauen und Männer ihre Verantwortung für Kinder oder Pflegebedürftige besser mit ihrer Erwerbstätigkeit in Einklang bringen können. Gerade die Vereinbarkeit von Vollzeitarbeit stellt für Familien eine große Herausforderung dar, die nicht alle nach dem gleichen Schema lösen wollen und können. Deshalb setzen wir uns unter anderem für ein Rückkehrrecht auf die ursprüngliche Arbeitszeit nach einer Teilzeitphase, für die gezielte Förderung von Führungspositionen in Teilzeit und für eine Flexibilisierung der Elternzeit ein.

Wir wollen Familien wieder zum Taktgeber ihres Lebens machen. Die CSU setzt sich seit jeher für Familien in all ihrer Vielfalt ein. Eine familienfreundliche Gesellschaft und eine familienfreundliche Arbeitswelt stehen im Mittelpunkt unserer Politik. Unser Antrag für mehr Zeitsouveränität im Arbeitsleben ist ein weiterer zentraler Beitrag für eine moderne und gerechte Familienpolitik, die sich entscheidend an den Wünschen und Vorstellungen der Menschen orientiert. Die Familien wissen am besten, was gut für sie ist. Das beweist: Die CSU ist die Familienpartei Deutschlands."

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Europäische Führerscheinrichtlinie: Überregulierungswahnsinn einzufangen

20. September 2023

Brüssel. Die Vorschläge für die Überarbeitung der europäischen Führerschein-Richtlinie im Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments wurden in dieser Woche vorgestellt.

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Gemeinsam für eine Zukunft voller Chancen und Kinderrechte

18. September 2023

Anlässlich des Weltkindertags am 20. September unterstreicht Marlene Mortler, CSU-Europaabgeordnete für Mittelfranken, das wichtige Motto des Jahres: "Jedes Kind braucht eine Zukunft!" In einer Zeit, in der die Herausforderungen für Kinder und Jugendliche größer sind denn je, ruft sie zu verstärkten Bemühungen auf, Kinderrechte zu schützen und eine nachhaltige Entwicklung sicherzustellen.

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„Zukunftsvertrag Landwirtschaft“ sendet positive Botschaft an unsere heimische Landwirtschaft!

12. September 2023

„Der Zukunftsvertrag für unsere bayerischen Bäuerinnen und Bauern ist spitze und kommt zur rechten Zeit. Unser Ministerpräsident, Dr. Markus Söder sowie Staatsministerin Michaela Kaniber senden damit eine klare Botschaft an unsere heimische Landwirtschaft: Wir nehmen Euch ernst!

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Dem Wolf auf der Spur – EU-Kommission will Schutzstatus neu bewerten

05. September 2023

Die EU-Kommission hat die lokalen Behörden aufgefordert, bestehende Ausnahmeregelungen im Umgang mit dem Wolf in Europa auszuschöpfen und hat gleichzeitig eine Datensammlung zur Überprüfung des Schutzstatus gestartet. Für Agrarpolitikerin Marlene Mortler (CSU) ein richtiger und überfälliger Schritt. 

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Marlene Mortler besuchte den Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik der FAU

24. Juli 2023

Erlangen. Europaabgeordnete Marlene Mortler stattete kürzlich dem Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) einen Besuch ab.

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Aufkaufprogramm für ukrainisches Getreide gefordert

21. Juli 2023

Brüssel: Nach dem Beginn des Russischen Angriffskriegs auf die Ukraine hatte Brüssel im vergangenen Jahr sogenannte Solidaritätskorridore eingerichtet, welche als alternative Exportrouten die Ausfuhr von ukrainischem Getreide über die angrenzenden EU-Länder nach Nordafrika und den Nahen Osten garantieren sollten. Am Montag (17. Juli) kündigte Russland das Schwarzmeer-Getreideabkommen mit der Ukraine auf. Die Europaabgeordneten Peter Jahr (CDU), Norbert Lins (CDU), Lena Düpont (CDU) und Marlene Mortler (CSU) äußern sich über die jüngste Entscheidung Putins besorgt und nehmen gleichzeitig die Europäische Kommission in die Pflicht.

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Industrieemissionsrichtlinie: Gute Nachrichten aus dem EU-Parlament

12. Juli 2023

Straßburg: Am Dienstag, 11. Juli, hat das Europäische Parlament über die Industrieemissionsrichtlinie abgestimmt.

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Schwarzer Tag für europäische Landwirtschaft

12. Juli 2023

Straßburg: Das EU-Parlament stimmte heute über das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur ab. Mit einer knappen Mehrheit haben die Abgeordneten den Entwurf der EU-Kommission angenommen. Die EVP-Fraktion lehnte das Gesetz ab.

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Kein Green Deal ohne neue genomische Techniken (NGTs) – Endlich handelt die Europäische Kommission

05. Juli 2023

Nach 20 Jahren endlich eine Überarbeitung des europäischen Rechtsrahmens für gentechnisch veränderte Pflanzen - EU-Kommission stellt reformiertes Regelwerk vor

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Leiterin des Schwabacher Frauenhauses unter den Preisträgerinnen des Ellen-Ammann-Preises

30. Juni 2023

Schwabach. Im Rahmen eines feierlichen Festakts im Bayerischen Landtag wurde der renommierte Ellen-Ammann-Preis des Katholischen Deutschen Frauenbundes Landesverband Bayern (KDFB) vergeben. Unter den diesjährigen Nominierten befand sich auf Vorschlag der Europaabgeordneten Marlene Mortler die Leiterin des Schwabacher Frauenhauses, Andrea Hopperdietzel.