Sie sind hier

Reden

Mein Thema: Aktuelle Stunde „Konsequenzen aus Berichten über nicht tragbare Verhältnisse in Tierställen“ im Deutschen Bundestag

28. September 2016
 
Anlässlich der Aktuellen Stunde „Konsequenzen aus Berichten über nicht tragbare Verhältnisse in Tierställen“ am 29.09.2016 hat die agrarpolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag zu diesem Thema wie folgt Stellung genommen:
 
„Wir verurteilen Handlungen, die dem Tierschutz widersprechen. Mit der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung und dem Tierschutzgesetz haben wir ein Regelwerk, das angemessen und praktikabel ist. Gegen die wenigen schwarzen Schafe müssen und werden wir gemeinsam vorgehen. Von den Tierschützern erwarten wir aber ebenso rechtskonformes Verhalten. Kritisch ist, wenn Tierschutzorganisationen Hausfriedensbruch begehen, um Videomaterial zu sammeln, dessen Wahrheitsgehalt nicht immer eindeutig ist.
 
Unsachliche Pauschalkritik und Diffamierungen führen nicht zu mehr Tierwohl, sondern verunsichern Verbraucher und die Landwirte, die rechtschaffend sind. Tierwohl ist keine Frage der Betriebsgröße oder -form, sondern eine Frage der‎ Haltung. Das bezieht sich auf die guten Haltungsbedingungen einerseits und die innere Einstellung andererseits. Klar ist: Für die allermeisten Bäuerinnen und Bauern steht das Wohl der Tiere an erster Stelle.“
Reden

Ich plädiere für eine verpflichtende Haltungs- und Herkunftskennzeichnung in Europa

14. Februar 2022

Meine Plenarrede am 14. Februar 2022 im Plenum in Straburg zum Umsetzungsbericht über das Wohlergehen landwirtschaftlicher Nutztiere.

Reden

Der Schutz von Tieren beim Transport ist nicht verhandelbar!

20. Januar 2022

Plenarrede zu den Empfehlungen des Tiertransport-Untersuchungsauschusses (ANIT) an die Kommission

Reden

Biologische Vielfalt in Entwicklungsländern erhalten

05. Oktober 2021

Meine Plenumsrede am 4. Oktober über die Rolle der Entwicklungspolitik bei der Eindämmung des Verlusts an biologischer Vielfalt in Entwicklungsländern vor dem Hintergrund der Umsetzung der Agenda 2030.

Reden

Plenarrede zum „UN Food Systems“-Gipfel

17. September 2021

Bei der Debatte im Plenum habe ich zum bevorstehenden Gipfel für Lebensmittelsysteme der Vereinten Nationen (UN Food Systems Summit) gesprochen.

WeiterlesenSchliessen
Reden

Meine Rede zum Gender Action Plan im DEVE/FEMM-Ausschuss

06. September 2021

Meine Rede zum Gender Action Plan (GAP) III in der gemeinsamen Ausschussitzung des Entwicklungsausschusses und des Ausschusses für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter danke ich allen, die das Thema tatkräftig vorantreiben. Denn wir haben harte Bretter zu bohren, um die Situation von Frauen und Mädchen weltweit zu verbessern

Reden

Mut zu Inhalten statt Überschriften!

07. Juli 2021

In meiner heutigen Planarrede in Straßburg ging es um das Umweltaktionsprogramm bis 2030. Keiner darf dabei außen vor bleiben, vor allem nicht unsere Landwirtinnen und Landwirte.

Reden

Rede zum Nairobi-Gipfel im Plenum am 23.06.21

25. Juni 2021

Anlässlich des 25. Jahrestags der Internationalen Konferenz über Bevölkerung und Entwicklung (Nairobi-Gipfel) habe ich mich im Plenum besonders für die Gleichstellung der Geschlechter ausgesprochen.

WeiterlesenSchliessen
Reden

Rede zum Europäischen Klimagesetz am 24. Juni 2021 im Plenum

25. Juni 2021

Wir stehen hinter dem Ziel der Klimaneutralität bis 2050. Denn die Auswirkungen des Klimawandels betreffen nicht nur unser Leben, sondern vor allem unsere Lebensmittelerzeugung und damit unsere Bäuerinnen und Bauern!

Reden

Plenarrede: Aktionsprogramm der Europäischen Union im Bereich der Gesundheit (“EU4Health Programme”)

09. März 2021

Die Herausforderungen für unser Gesundheitssystem sind und bleiben enorm! Ich unterstütze das Programm EU4Health , eine Initiative der Kommission sowie den Bericht unseres Berichterstatters Cristian Silviu Bușoi. Mehr dazu in meiner heutigen Plenarrede.

Reden

Plenarrede: „Übergangsvorschriften für die Unterstützung aus dem ELER und dem EGFL in den Jahren 2021 und 2022“

16. Dezember 2020

Die Einigung zur Übergangsverordnung bei der Gemeinsamen Agrarpolitik begrüße ich außerordentlich. Unsere Bäuerinnen und Bauern brauchen Planungssicherheit. Das habe ich in meiner kurzen Plenarrede deutlich gemacht.