Sie sind hier

© BBV
Pressemitteilungen

Alltagskompetenzen und Lebensökonomie im Schulunterricht

24. April 2013

Wie ernähre ich mich gesund, wie wirtschafte ich mit Geld? Ginge es nach dem Willen der CSU-Bundestagsabgeordneten und Ehrenbezirksbäuerin von Mittelfranken, Marlene Mortler, sollten Antworten auf Fragen wie diese noch mehr an heimischen Schulen vermittelt werden. Jetzt sehen sich Mortler und die bayerischen Landfrauen diesem Ziel ein gutes Stück näher: „Der Landtag hat beschlossen, Alltagskompetenz und Lebensökonomie als verpflichtenden Unterrichtsgegenstand weiter zu entwickeln. Das ist ein toller Erfolg“, freute sich Mortler. Sie hatte sich mit den Landfrauen seit mehr als zehn Jahren für die Einführung eines entsprechenden Schulfaches eingesetzt – zuletzt mit einer Unterschriftenaktion, die 50 000 Unterstützer gewinnen konnte.

 

„Alltagskompetenzen werden nicht mehr selbstverständlich von den Eltern an die Kinder weitergegeben. Der Lernort Familie verliert an Bedeutung“, sagte Mortler. Die weithin spürbaren Folgen für die Gesellschaft reichten von Fehlernährung bis hin zu Verbraucherinsolvenzen. Hier gelte es gegenzusteuern. „Es ist schon viel passiert, doch die gezielte Weiterentwicklung über alle Jahrgangsstufen und Schularten hinweg, die Bayern jetzt fächerübergreifend forcieren will, ist ein weiterer entscheidender Schritt nach vorn.“

 

Mortler betonte zugleich: „Unser Leben wird immer komplexer, die eigenverantwortliche Lebensführung entscheidender. Nicht Bevormundung, sondern Aufklärung ist der richtige Weg hin zum mündigen Verbraucher.“ Hierfür seien verstärkte Bildungsanstrengungen nötig. „Je früher wir ansetzen, um so besser“, sagte die CSU-Frau. Sie begrüßte, dass Bayern die Zusammenarbeit mit externen Partnern verstärken will. Wie wichtig dies sei, zeige das Projekt „Landfrauen machen Schule“.

Bild: (v.l.) Marlene Mortler, Landesbäuerin Anneliese Göller, Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle, MdL Annemarie Biechl bei einem gemeinsamen Pressegespräch zum Thema in München. © BBV

Pressemitteilungen

Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

Pressemitteilungen

Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

Pressemitteilungen

Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

WeiterlesenSchliessen