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Stabiler Arbeitsmarkt - Vollbeschäftigung im Wahlkreis - Bayern niedrigste Arbeitslosigkeit im Ländervergleich

29. Mai 2013

Heute hat die Bundesagentur für Arbeit die Arbeitsmarktdaten für Mai 2013 bekannt gegeben. In beiden Landkreisen meines Wahlkreises (Nürnberger Land und Roth) liegt die Arbeitslosenquote bei jeweils 3 Prozent, was Vollbeschäftigung bedeutet. Lesen Sie hier die treffende Stellungnahme des arbeitsmarktpolitischen Sprecher unserer CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Max Straubinger zu den aktuellen Zahlen der Bundesagentur sowie Informationen der Bundesregierung zur Arbeitsmarktpolitik der laufenden Legislatur:

Straubinger: "Der deutsche Arbeitsmarkt zeichnet sich auch im Mai durch seine Stabilität und den konsequenten Abbau an Arbeitslosigkeit gegenüber den europäischen Ländern, vorwiegend aus dem südlichen Raum, aus. Dank der Reformen in den vergangenen Jahren ist Deutschland nicht mehr der 'kranke Mann in Europa'. Darauf kann Deutschland zu Recht stolz sein.

Deutschlandweit ist im Mai die Arbeitslosigkeit gegenüber April um 83.000 auf 2.937.000 gesunken. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 6,8 Prozent. Auch bei der Zahl der Bezieher von Arbeitslosengeld II in der Grundsicherung (ALG II) konnte eine Reduzierung verzeichnet werden. So lag im Mai die Anzahl der Bezieher von ALG II bei 4.464.000. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Rückgang von 24.000 Personen.

Besonders erfreulich ist, dass die Unternehmen weiterhin kräftig einstellen. Gerade sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse sind saisonbereinigt bis ins erste Quartal 2013 angewachsen. So ist die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse nach der Hochrechnung der Bundesagentur für Arbeit im März gegenüber dem Vorjahr um 368.000 auf 29,09 Millionen Personen angestiegen. Dies ist ein weiterer Beleg dafür, dass die unionsgeführte Bundesregierung ihr Handwerk versteht und die Menschen in Lohn und Brot bringt.

Vor allem Bayern sticht wieder mit seinem robusten Arbeitsmarkt und seinen niedrigen Arbeitslosenzahlen im Ländervergleich heraus. Im Mai waren 255.563 Personen arbeitslos gemeldet. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 3,7 Prozent. Am stärksten profitieren die Jugendlichen von der guten Beschäftigungssituation. Allein bei den unter 20-Jährigen liegt die Arbeitslosenquote mit 1,6 Prozent auf einem sehr erfreulichen niedrigen Niveau."

Lesen Sie hier zudem:  "Meilensteine der Arbeitsmarktpolitik"

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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