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Pressemitteilungen

Mortler / Bleser: Erhalt der bäuerlichen Strukturen – für ein stabiles agrarsoziales Sicherungssystem

23. Juli 2013

Gemeinsam mit dem Parlamentarischen Staatssekretär und Vorsitzenden des Bundesfachausschusses Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU, Peter Bleser, mache ich mich als Agrarexpertin und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft der CSU für die Gleichbehandlung von landwirtschaftlicher und gesetzlicher Krankenversicherung stark. Lesen Sie hierzu unsere gemeinsame Presseerklärung.

 

Erhalt der bäuerlichen Strukturen – für ein stabiles agrarsoziales Sicherungssystem

 

Die letzten vier Jahre haben gezeigt: die Bundesregierung steht zu ihrer Verantwortung, das eigenständige agrarsoziale Sicherungssystem zu erhalten und weiterzuentwickeln. Auch in Zukunft werden wir darauf achten, einseitige finanzielle Belastungen der Versicherten zu vermeiden.

 

Durch eine Neuordnung der Organisation wurde das eigenständige agrarsoziale Sicherungssystem im Interesse der Landwirte und ihrer Familien langfristig gesichert. Mit der Reform ist eine Solidargemeinschaft für alle Bereiche der landwirtschaftlichen Sozialversicherung entstanden – das ist die richtige Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft. In den Jahren 2012 bis 2014 hat der Bund diesen Anpassungsprozess mit zusätzlichen Bundesmitteln von insgesamt 150 Millionen Euro gefördert.

 

Für die landwirtschaftliche Unfallversicherung wurden in den letzten Jahren im Rahmen des Sonderprogramms für die Landwirtschaft, im Rahmen der Abfindungsaktion von Kleinrenten sowie durch eine Verstetigung des Mitteleinsatzes rund 900 Millionen Euro zusätzliche Bundesmittel bereitgestellt.

 

Auch in der landwirtschaftlichen Krankenversicherung hat sich Bundesministerin Ilse Aigner mit Erfolg dafür eingesetzt, dass die Mitglieder der landwirtschaftlichen Krankenkasse einen vollen Ausgleich für den Wegfall der Praxisgebühr erhalten. Das waren nochmals rund 19 Millionen Euro aus Bundesmitteln für 2013.

 

Diese erfolgreiche und verlässliche Politik will die CDU/CSU in der kommenden Legislaturperiode fortführen. Ein wichtiges Thema wird dabei auch die Kürzung des Bundeszuschusses an den Gesundheitsfonds sein, die in der landwirtschaftlichen Krankenversicherung nicht durch eine Mittelentnahme aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds kompensiert werden kann. Wir werden in den Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl darauf drängen, dass auch bei den Landwirten für einen Ausgleich gesorgt wird.

Pressemitteilungen

Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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