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Pressemitteilungen

Aufschwung am Arbeitsmarkt hält an

08. Januar 2014

 

Die Bundesagentur für Arbeit hat gestern die Arbeitsmarktzahlen für Dezember 2013 bekannt gegeben. In meinem heimischen Wahlkreis lag die Arbeitslosenquote demnach bei 3,0 Prozent (Landkreis Nürnberger Land) bzw. bei 2,9 Prozent (Landkreis Roth). Zum Vergleich: Bundesweit betrug die Quote der Bundesagentur zufolge 6,7 Prozent. „Der bayerische Arbeitsmarkt ist Klassenbester in Deutschland“ formuliert hierzu unser Arbeitsmarktexperte und neuer Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Max Straubinger. Lesen Sie hier seine Gesamtbewertung:

„Der Aufschwung am Arbeitsmarkt in Deutschland hält auch im neuen Jahr an. Die Wirtschaft brummt: Mehr Erwerbstätige, mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, über 410.000 offene Stellen. Im vergangenen Jahr waren so viele Menschen wie nie zuvor erwerbstätig. Und aufgrund der hervorragenden Konjunkturaussichten wird es auch in diesem Jahr neue Beschäftigungsrekorde geben. Gute Arbeit und soziale Sicherheit für alle, das ist unser sozial- und arbeitsmarktpolitisches Motto in dieser Legislaturperiode.

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland liegt aktuell bei 2,873 Millionen, die Arbeitslosenquote beträgt 6,7 Prozent. Die Zahl der Erwerbstätigen liegt mit fast 42,3 Millionen weiter auf Rekordniveau, es gibt mehr als 29,8 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Wir wollen, dass alle erwerbslosen Menschen vom Jobaufschwung profitieren, für niemanden darf Hartz IV zum Dauerzustand werden. Deshalb werden wir alles daran setzen, die Chance auf Beschäftigung auch für Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose zu verbessern. Dazu müssen wir die Lücke zwischen angebotenen und nachgefragten Qualifikationen verringern.

Die CSU hat es in Bayern vorgemacht: Der bayerische Arbeitsmarkt ist Klassenbester in Deutschland. Im Freistaat sind aktuell 256.019 Menschen arbeitslos gemeldet, nur knapp 127.000 sind langzeitarbeitslos. Die Arbeitslosenquote beträgt lediglich 3,7 Prozent. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten liegt seit Monaten auf Rekordniveau. Die bayerischen Unternehmen suchen wieder verstärkt nach Arbeitskräften. Wir stehen dafür, dass jeder Mensch in Bayern eine Chance auf Arbeit erhält."

 

Weitere aktuelle Informationen der CSU-Landesgruppe finden Sie hier

Pressemitteilungen

Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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