Sie sind hier

© BA
Pressemitteilungen

Mortler: Gute Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt setzt sich fort

02. Juli 2014

Am Dienstag hat die Bundesagentur für Arbeit die Arbeitsmarktzahlen für Juni 2014 bekannt gegeben. In meinem Wahlkreis lag demnach die Arbeitslosenquote im Juni bei 2,8 Prozent (Landkreis Roth) und bei 2,9 (Landkreis Nürnberger Land). Lesen Sie hier die Presseerklärung des arbeitsmarktpolitischen Sprechers unserer CSU-Landesgruppe zum Thema:

„Die Erfolgsstory auf dem deutschen Arbeitsmarkt geht weiter. Weniger Arbeitslose, mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, über 460.000 offene Stellen. Die deutsche Wirtschaft boomt. Beschäftigung und Einkommen steigen, die Preise sind stabil und das Verhalten der Verbraucher hoch. Deutschland ist der Wachstumsmotor in Europa. Alles spricht dafür, dass sich die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt fortsetzt. Die besten Arbeitsmarktchancen haben die Menschen in Bayern.

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland liegt aktuell bei 2,833 Millionen, die Arbeitslosenquote beträgt 6,5 Prozent. Die Zahl der Erwerbstätigen liegt mit rund 42,18 Millionen weiter auf Rekordniveau, es gibt über 29,6 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Diese positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ist kein Selbstläufer. Deshalb brauchen wir einen Mindestlohn mit Augenmaß. Wir wollen Arbeit schaffen, nicht Arbeitslosigkeit. Branchen mit besonderen Anpassungsproblemen müssen bei der Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes unterstützt werden. Vor diesem Hintergrund haben wir uns aus guten Gründen in bestimmten Branchen auf Ausnahmen verständigt. Unberührt hiervon bleiben laufende Verhandlungen der Tarifvertragsparteien über Mindestlohntarifverträge.

Der bayerische Arbeitsmarkt ist einmal mehr Spitzenreiter in Deutschland. Im Freistaat sind aktuell 249.112 Menschen arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote beträgt lediglich 3,5 Prozent. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten erreicht mit fast 5 Millionen einen neuen monatlichen Höchstwert.“

Pressemitteilungen

Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

Pressemitteilungen

Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

Pressemitteilungen

Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

WeiterlesenSchliessen