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Pressemitteilungen

Deutsch-Maltesische Freundschaft pflegen

04. Dezember 2018

Berlin. Seit vielen Jahren setzt sich die Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler in der Parlamentariergruppe Malta-Zypern für die Beziehungen zwischen den beiden Ländern und Deutschland ein. In Berlin traf die Politikerin den Botschafter von Malta, Dr. Albert Friggieri, um mit ihm über aktuelle Themen beider Staaten zu sprechen. 

„Auch wenn Malta gegen Deutschland wie David gegen Goliath wirkt, haben die beiden Länder mehr gemeinsam als gedacht“, erklärt Mortler und nennt die gute Wirtschaftslage, aber auch die Migrationsproblematik oder steigende Mieten als Beispiele. „Ich halte den Austausch unserer beiden Länder für sehr wichtig. Wir können viel voneinander lernen“, so Mortler. Malta als bloße Steueroase abzutun, sei hingegen falsch. Gerade in Steuerfragen bemühe sich das Land um Transparenz. „Das sollte auch so wahrgenommen werden“, sagt die Politikerin.

Eine falsche Wahrnehmung gebe es laut Mortler auch hinsichtlich der Aufklärung des Mordes an der maltesischen Journalistin Daphne Caruana im letzten Jahr. Die Bloggerin hatte über Korruption und Geldwäsche in Regierungskreisen geschrieben. Malta fühlt sich insbesondere bei der Berichterstattung aus dem Ausland über den Mordprozess missverstanden. „Obwohl sehr viele Medien darüber berichteten, waren nur wenige ausländische Journalisten auf der Insel, um sich selbst vor Ort ein Bild zu machen“, erklärt Mortler.

Gerade um ein größeres Verständnis füreinander zu entwickeln sei die Parlamentariergruppe Malta-Zypern eine gute Sache, sagt Mortler. Die Vertreter beider Länder treffen sich deshalb regelmäßig. „Auch für nächstes Jahr ist eine Delegationsreise auf die Insel geplant“, so die Bundestagsabgeordnete. Außerdem führe sie seit Jahren eine enge Brieffreundschaft mit einer Malteserin, die sie auch durch persönliche Besuche pflege. Im Dezember ist ein Besuch in Mittelfranken geplant. „Auf dem Programm darf natürlich der Nürnberger Christkindlmarkt nicht fehlen. Ich werde unsere Gäste aber auch auf einen kleinen feinen Markt in meiner Heimat locken. Auch wir haben da viel zu bieten“, betont Mortler.

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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