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Pressemitteilungen

Tag der Kinderbetreuung: Mortler besucht Montessori Kinderhaus in Lauf/Simonshofen

15. Mai 2019

Lauf/Simonshofen, 15.05.2019. Anlässlich des Tags der Kinderbetreuung am 13.05.2019 besuchte Marlene Mortler das integrative Montessori Kinderhaus in Lauf/Simonshofen. Nach einem Rundgang bedankte sich die Bundestagsabgeordnete persönlich bei allen Pädagogen und Beteiligten. Im anschließenden Gespräch wurde schnell klar, dass Kinderbetreuung wieder mehr vom Kind her gedacht werden müsse. „Wir müssen uns immer die Frage stellen: Welche Rahmenbedingungen braucht es, damit Kinder sich gut entwickeln und zu starken Persönlichkeiten heranreifen können?“, so Mortler.

„Wir verstehen unseren Betreuungsauftrag darin, den Kindern eine vertrauensvolle, verlässliche Partnerschaft anzubieten. Die Liebe zum Kind und die Respektierung seiner Persönlichkeit sind Voraussetzung für unsere Arbeit und haben höchste Priorität“, so Monika Meinhardt, Dipl. Sozialpädagogin und Pädagogische Leitung des Montessori Kinderhauses. Ein wesentliches Qualitätskriterium wäre nach Erfahrung von Michael Meinhardt, Dipl. Sozialpädagoge und Erzieher im Montessori Kinderhaus, eine Gruppengröße von maximal 15 Kindern und ein Betreuungsschlüssel von 1:5, also drei Fachkräfte auf 15 Kinder: „Das bedeute mehr Zeit für die individuelle Entwicklung des Kindes und damit eine gesteigerte Lebensqualität für alle Beteiligten.“ Ein bedarfsgerechtes Angebot, z.B. die Erweiterung der Öffnungszeiten, wie es das im Januar 2019 verabschiedete Gute-KiTa-Gesetz vorsieht, sieht Mortler kritisch: „Die emotionale Bindung spielt bei der Kindesentwicklung eine wesentliche Rolle. Wir müssen uns daher dafür einsetzen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für berufstätige Eltern ganz im Sinne des Kindes zu verbessern.“

Jedes Jahr finden im Rahmen des Tags der Kinderbetreuung am 13. Mai zahlreiche Aktionen statt, um den KiTa-Fachkräften und Tageseltern in Deutschland für ihre Arbeit zu danken. Rund 700.000 KiTa-Fachkräfte und Tageseltern geben tagtäglich ihr Bestes, um Eltern bei der Betreuung und Erziehung ihrer Kinder zu unterstützen.

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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