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Pressemitteilungen

Wahl der Vorsitzenden im Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung (AGRI)

11. Juli 2019

STRASSBURG. Der Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung (AGRI) hat gestern seinen Vorsitzenden sowie zwei stellvertretende Vorsitzende für die ersten zweieinhalb Jahre dieser Legislaturperiode gewählt. Für diese Zeit wird Norbert Lins (CDU) den Agrarausschuss leiten. Der erste Vizepräsident ist Francisco Guerreiro (Grüne/EFA, PT) und der zweite Vizepräsident Daniel Buda (EVP, RO). Die Wahl der zwei weiteren stellvertretenden Vorsitzenden wurde auf die nächste Sitzung am 23. Juli verschoben.

Die Landwirtschaft stehe vor großen Herausforderungen in Europa, so Lins. Die Produktion von gesunden Lebensmitteln, die Pflege der Kulturlandschaft und die Sicherung hoher Standards bei Agrargütern weltweit habe in den kommenden Jahren höchste Priorität. Hierfür müsse die Landwirtschaft auf die Digitalisierung setzen, ergänzt Marlene Mortler MdEP. „Wir müssen uns stets vor Augen führen, dass auch 2018 viele Menschen an Hunger und Unterernährung litten. Im Jahr 2050 soll die Weltbevölkerung auf 9,77 Milliarden Menschen ansteigen. Es ist die Aufgabe der Landwirtschaft, die Ernährung der Bevölkerung sicherzustellen. Gleichzeitig werden die Ressourcen aber immer knapper. Die zentrale Frage lautet also: Wie kann ich auf weniger Fläche für immer mehr Menschen ausreichend Lebensmittel produzieren und gleichzeitig unsere Ressourcen schonen? Gerade deshalb sehe ich den Einsatz moderner Technologien in der Landwirtschaft für dringend erforderlich. Diese Technologien helfen den Landwirten dabei, Ressourcen zu sparen, die Effizienz zu erhöhen, qualitative Erträge zu sichern und damit auch die Umwelt zu schützen.“

Der Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung (AGRI) ist zuständig für die Funktionsweise und Entwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), die ländliche Entwicklung einschließlich der Tätigkeiten der einschlägigen Finanz-instrumente sowie Rechtsvorschriften über Veterinär- und Pflanzenschutzfragen sowie Futtermittel, Tierhaltung und Tierschutz.

Die erste ordentliche Sitzung des neu konstituierten Agrarausschusses wird am 23. Juli stattfinden. 

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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