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Pressemitteilungen

Welternährungstag 2019: Mortler sensibilisiert Landwirtschaft und Verbraucher

15. Oktober 2019

Brüssel. Im Vorfeld des Welternährungstag am morgigen Mittwoch fand heute eine Veranstaltung der Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO) im Europäischen Parlament statt. Unter dem Motto „Investing in Nutrition: Partnering for Action“ trafen sich wichtige Akteure aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Brüssel, um über Maßnahmen und Möglichkeiten für eine gesunde Ernährung für alle zu diskutieren. Die Agrar- und Ernährungspolitikerin der CSU im Europäischen Parlament, Marlene Mortler MdEP, nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil und hielt das Schlusswort.

„Auch wenn wir bei der Sicherung der Welternährung in den vergangenen Jahren trotz steigender Bevölkerungszahlen sichtbare Fortschritte erzielt haben, müssen wir uns stets vor Augen führen, dass noch über 800 Millionen Menschen an Hunger und Fehlernährung leiden – Tendenz wieder steigend“, so die Europa-Abgeordnete. Um die Zahl der hungernden Menschen zu reduzieren, spiele die Landwirtschaft eine entscheidende Rolle. „Es ist die Aufgabe unserer Bauern und Bäuerinnen, die Ernährung der Bevölkerung sicherzustellen. Allerdings werden die Ressourcen immer knapper. Gerade deshalb sehe ich den Einsatz moderner Technologien in der Landwirtschaft für dringend erforderlich, um auf weniger Fläche für immer mehr Menschen ausreichend Lebensmittel zu produzieren und gleichzeitig unser Klima, unsere Umwelt und unsere Ressourcen zu schonen“, Mortler weiter.

Zur Sicherung der Welternährung könne aber auch jeder Einzelne etwas beisteuern. „Unser Einkaufs- und Ernährungsverhalten wirkt sich auf die gesamte Wertschöpfungskette der Lebensmittelwirtschaft aus – regional, national und global. Wir müssen die Öffentlichkeit deshalb noch stärker für nachhaltige Ernährung sensibilisieren und die Verschwendung von Nahrungsmitteln eindämmen.“

Hintergrund: Welternährungstag

Der Welternährungstag findet jedes Jahr am 16. Oktober statt und soll darauf aufmerksam machen, dass weltweit noch Millionen Menschen an Hunger leiden. An diesem Tag gibt es auf der ganzen Welt Hunderte von Veranstaltungen, die Regierungen, Unternehmen, NGOs, Medien und die breite Öffentlichkeit zusammenbringen. Ziel ist es, das Bewusstsein für Menschen, die unter Hunger leiden, zu fördern und auf die Notwendigkeit einer gesunden Ernährung für alle hinzuweisen.

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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