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Drogenhilfe: Mortler setzt sich erfolgreich für Aufstockung der Erzieherinnenstelle im Projekt „Liliput“ ein

14. November 2019

Nürnberg. Jede Mutter will nur das Beste für ihr Kind. Da es manchmal sehr schwierig sein kann, alle Bedürfnisse unter einen Hut zu bringen, hat „Lilith e.V. – Drogenhilfe für Frauen und Kinder“ das Projekt „Liliput“ ins Leben gerufen. Hier stehen zwei Sozialpädagoginnen und eine Erzieherin Schwangeren und Müttern, aber auch ihren Familien und Kindern mit Rat und Tat zur Seite. „Immer mehr Frauen greifen zu illegalen Drogen, um ihren Aufgaben im Beruf, in der Erziehung und in der Partnerschaft gerecht zu werden“, weiß Europa-Abgeordnete Marlene Mortler. Um dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden, hat sich die ehemalige Drogenbeauftragte der Bundesregierung zusammen mit Kollegen erfolgreich dafür eingesetzt, die Erzieherinnenstelle von Teilzeit auf Vollzeit aufzustocken.

„Schon in meiner früheren Position als Drogenbeauftragte der Bundesregierung habe ich mich mehrfach von der wichtigen Arbeit, die dieses Projekt in meiner Heimat Mittelfranken leistet, überzeugen können“, erklärt Mortler. Der Verein habe dabei nicht nur die betroffenen Frauen im Blick, sondern auch ihre Familien und Kinder. „Aus diesem Grund war es auch dringend notwendig, die Erzieherinnenstelle aufzustocken, damit sich betroffene Mütter, die aktuell behandelt oder beraten werden, keine Sorgen machen müssen um ihre Kinder, da sie parallel zur Behandlung gut versorgt und betreut werden.“

Neben verschiedenen Beratungsangeboten bietet der Verein auch einen Second-Hand-Laden in der Nürnberger Innenstadt, in dem sich ehemals Drogen konsumierende Frauen qualifizieren und arbeiten können. „Damit leistet das Projekt nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Drogen- und Suchtprävention, sondern gibt Frauen auch die Möglichkeit, wieder zurück ins Leben zu finden und sich beruflich zu etablieren“, Mortler weiter.

Bereits seit 2016 engagiert sich die Europa-Abgeordnete für das Projekt „Liliput“. Hierfür war sie über den gesamten Zeitraum mit Melanie Huml MdL, Staatsministerin im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, in Kontakt.

Hintergrund

Lilith e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der 1993 von Fachkräften der Drogenhilfe gegründet wurde. Ziel ist es, in Nürnberg soziale Einrichtungen und Hilfsangebote für ehemals und aktuell Drogen konsumierende Frauen, weibliche Angehörige und Kinder von Drogenabhängigen zu konzipieren und zu realisieren, die deren spezifische Lebenssituation und Bedürfnisse adäquat berücksichtigen.

Weitere Informationen zum Verein sowie zum Projekt „Liliput“ finden Sie unter www.lilith-ev.de/

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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