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Pressemitteilungen

Volle Unterstützung für unsere Landwirte

26. November 2019

Straßburg. Anlässlich der heute stattfindenden Kundgebung von Landwirten vor dem Brandenburger Tor in Berlin erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AG ELF) der CSU, Marlene Mortler MdEP:

„Der mit Abstand größte Wunsch der Initiative ‚Land schafft Verbindung‘ ist Wertschätzung. Die Tatsache, dass manche Landwirte mehr als vier Tage unterwegs sind, um in Berlin deutlich zu machen, wie wichtig ihr Anliegen ist, zeigt den Ernst der Lage. Wenn man wie ich die Sprache der Landwirte spricht, dann kennt man auch ihre Seele. Und Ihnen geht es nicht nur um ein gesichertes Einkommen. Vielmehr treibt sie die Sorge um, dass sie, egal was und wie sie es machen, als Buhmänner der Nation hingestellt werden und bei ihnen alles abgeladen wird, was in der Umwelt und Lebensmittelversorgung nicht richtig läuft. Dabei sind unsere landwirtschaftlichen Erzeugnisse so gut und so sicher wie noch nie. Doch das wird in der Diskussion vollkommen ausgeblendet. Es wird auch ignoriert, dass sich der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln immer weiter reduziert. Dieser aber ist dann notwendig, um Pflanzen gesund zu halten – egal, ob in traditionell oder biologisch wirtschaftenden Betrieben. Ich habe daher volles Verständnis für den Unmut unserer Bäuerinnen und Bauern – denn es geht um nichts weniger als die Zukunft unserer jungen Bäuerinnen und Bauern sowie um eine gesicherte Nahrungsmittelversorgung vom heimischen Hof. Dass viele Nicht-Landwirte diese großartige Aktion aktiv unterstützt haben, lässt hoffen. Das sollten bestimmte NGOs und die doppelzüngigen Grünen endlich anerkennen“, so die Europa-Abgeordnete.

Hintergrund

Die Bewegung „Land schafft Verbindung“ ist Anfang Oktober 2019 entstanden. Landwirte, aber auch Akteure der vor- und nachgelagerten Bereiche der Landwirtschaft, kritisieren vor allem das Agrarpaket der Bundesregierung und das geplante Insektenschutzprogramm und befürchten wirtschaftliche Einbußen. Zudem wollen sie das Ansehen ihres Berufsstands verbessern. Bereits vor knapp zwei Wochen hatten Landwirte, unter anderem aus Norddeutschland, mit rund 3500 Traktoren in Hamburg protestiert. Vertreter der Bauern hatten den dort tagenden Umweltministern der Länder eine Resolution übergeben. Darin forderte das Aktionsbündnis die Politiker auf, mehr auf Kooperation und Freiwilligkeit im Natur- und Umweltschutz zu setzen, statt auf neue Verbote und Konfrontation.

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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