Sie sind hier

Pressemitteilungen

Heimisches Holz soll Rohstoff zur Energieerzeugung bleiben

17. Oktober 2022

Lauf. Die EU-Kommission hatte im Juli 2021 im Rahmen des Fit-for-55-Pakets eine Novelle der Erneuerbare-Energien-Richtlinie vorgeschlagen ("RED III"), welche die Energieerzeugung aus Waldholz erschweren würde. Für den heimischen Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel ist das der falsche Weg: „Auch bei uns im Nürnberger Land hat die Nachfrage nach Brennholz deutlich zugenommen. Folglich steigen die Preise. Im Vergleich zu 2021 zahlt man mittlerweile mehr als das Doppelte für den Ster Holz. Die Pläne der EU-Kommission würden diese Entwicklung nun weiter verschärfen. Wir müssen in der derzeitigen Energienotlage alle verfügbaren Energiepotenziale nutzen, um eine Mangellage zu vermeiden und die Energiepreise zu senken. Waldholz aus nachhaltiger Bewirtschaftung muss deshalb auch künftig zur Energieerzeugung verwendet werden dürfen. Bei der Waldbewirtschaftung wird immer ein Anteil Holz anfallen, der zur Energieerzeugung genutzt werden kann. Es steht so ein sicherer, regionaler und klimaneutraler Energieträger zur Verfügung. Realitätsferne grüne Ideologie darf sich hier nicht durchsetzen!“

Europaabgeordnete Marlene Mortler unterstützt die Position ihres Parteikollegen. Die Agrarpolitikerin der EVP-Fraktion erklärt dazu: „Gegen den Widerstand der grünen und linken Parteien konnten wir bei den Verhandlungen zu RED III im EU-Parlament das Ganze wieder vom Kopf auf die Füße stellen. Holzenergie bleibt erneuerbare Energie und auch ein Großteil der anfallenden forstlichen Biomasse darf weiterhin energetisch genutzt werden. Im anstehenden Trilog mit dem Europäischen Rat und der EU-Kommission braucht es jedoch weitere Verbesserungen, um die Energieerzeugung aus Waldholz nicht zu erschweren. Beispielsweise sind bei der Definition der primären Holzbiomasse Konkretisierungen nötig. Dafür setzen wir uns ein. Über die politische Unterstützung aus dem Bayerischen Landtag bin ich dabei sehr dankbar.“

 

Bild: Patrick Seeger

Pressemitteilungen

Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

Pressemitteilungen

Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

Pressemitteilungen

Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

WeiterlesenSchliessen
Pressemitteilungen

Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

WeiterlesenSchliessen