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Europatag: Wir sind mittendrin in Europa

08. Mai 2023

Straßburg.  Anlässlich der Europatage am 5. und 9. Mai hält die mittelfränkische Abgeordnete im Europäischen Parlament, Marlene Mortler, ein Plädoyer auf die europäische Idee und erklärt, warum Europa auch in Mittelfranken unmittelbar vor Ort ist:

„Europa? Was interessieren mich die Entscheidungen der EU? Die machen da ja nur abgehobene Politik. Die EU ist doch ganz weit weg von mir! So mögen viele Bürgerinnen und Bürger denken. Das ist sehr schade. Denn die EU kann und ist so viel mehr. Sie verbindet Regionen und sie verbindet Menschen. Für mich ist die EU weit mehr als ein Zusammenschluss von eigenbrötlerischen Nationalstaaten. Die EU ist ein Europa der Regionen - über nationale Grenzen hinweg. Ein zentrales Anliegen der Europäischen Union ist die Stärkung ihrer ländlichen Räume und ihrer Städte. Das macht sie vor allem mithilfe der Regionalpolitik. Sie ist die Hauptinvestitionspolitik. Die Europäische Union will für eine nachhaltige Entwicklung ihrer Mitgliedsländer sorgen und dafür, dass sich die Lebensqualität der EU-Bürgerinnen und -bürger insgesamt verbessert“, erklärt Mortler.

Wo steckt Europa bei uns drin?

„Ich bin sicher, es gibt zahlreiche EU-geförderte Projekte in unmittelbarer Umgebung. Viele wissen es nur nicht. Der wunderbare Glockenturm von Gotzenberg, die Kletterhalle in Hersbruck oder der Mehrgenerationenplatz in Winkelhaid erhielten finanzielle Förderung aus EU-Mitteln – um nur drei Beispiele aus dem Nürnberger Land zu nennen. Europa ist viel näher als manche denken“, weiß die Europaabgeordnete und sagt weiter: „In sehr vielen Bereichen können wir ohne gemeinschaftliche Lösungen keine nachhaltigen Fortschritte und Verbesserungen erzielen. Das fängt beim Klima- und Umweltschutz an und hört beim Datenschutz nicht auf.

Der Krieg in der Ukraine zeigt uns, dass Frieden und Freiheit für Europa nicht umsonst zu haben sind. Wir müssen alle gemeinsam dafür einstehen und hart daran arbeiten. Als Einheit sind wir stark und können die großen Herausforderungen dieser Zeit meistern. Europa ist unsere Zukunft und braucht begeisterte Europäerinnen und Europäer. Jeder einzelne Bürger und jede einzelne Bürgerin zählen.“

 

Hintergrund

Am 5. Mai wird die Gründung des Europarates im Jahr 1949 gefeiert, während am 9. Mai an die Schuman-Erklärung von 1950 erinnert wird, die als Ursprung der Europäischen Union gilt. Durch die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit der Europäischen Staaten soll der Frieden gesichert werden, so die Vision des damaligen französischen Außenministers Robert Schuman.

 

Bildquelle: EU-Parlament

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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