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Pressemitteilungen

Tourismus in ländlichen Räumen: Vorstellung von Fallbeispielen

23. August 2012

„Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen“ – so heißt ein Projekt, das die unionsgeführte Bundesregierung auf den Weg gebracht hat, um touristische Potenziale jenseits der Städte besser auszuschöpfen. Die ersten Zwischenergebnisse für das vom Deutschen ReiseVerband (DRV) verantworteten Projektes zur Förderung des Tourismus in ländlichen Räumen liegen jetzt vor.

 

Sie werden in Form eines Werkstattberichtes auf vier deutschlandweiten Regionalkonferenzen vorgestellt. Anhand von Best Practice-Beispielen sowie flankierender Markt- und Trendforschung werden bis Januar 2013 Potenziale und Erfolgsfaktoren untersucht und Handlungsempfehlungen für Unternehmen, Tourismusmarketing sowie die politischen Ebenen formuliert. Im Austausch mit Leistungsträgern und Entscheidern sollen Innovationstreiber und -hemmnisse sowie Möglichkeiten zur Verbesserung der Rahmenbedingungen diskutiert und ermittelt werden. Die Regionalkonferenzen dienen damit der Ergänzung der Best Practice-Recherche und binden weitere (regionalspezifische) Hinweise ein. Die Termine der vier Regionalkonferenzen im Überblick (Programm unter www.tourismus-fuers-land.de):

•     Regionalkonferenz Lauenburg (Schleswig-Holstein), Montag, 1. Oktober 2012, 10.30 bis 13.30 Uhr

•     Regionalkonferenz Suhl-Mäbendorf (Thüringen), Donnerstag, 4. Oktober 2012, 10.30 bis 13.30 Uhr

•     Regionalkonferenz Geisingen (Baden-Württemberg), Mittwoch, 10. Oktober 2012, 14.00 bis 17.00 Uhr

•     Regionalkonferenz Wald im Ostallgäu (Bayern), Donnerstag, 11. Oktober 2012, 10.30 bis 13.30 Uhr

Um Anmeldung für die öffentlichen, jedoch in der Teilnehmerzahl beschränkten Veranstaltungen wird unter www.tourismus-fuers-land.de gebeten.

Weitere Infos sowie ausgewählte Best Practice-Beispiele unter www.tourismus-fuers-land.de.

 

Hintergrund des Projektes:

Der Deutschlandtourismus boomt – doch die ländlichen Regionen in unserem Land sind in den vergangenen Jahren hinter dem Wachstum zurückgeblieben. Wie steht es um die Perspektiven für den Tourismus in ländlichen Räumen in Deutschland? Dieser Fragestellung geht der DRV im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) nach. Das Projekt wird aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages mit finanziellen Mitteln des BMWi gefördert. Im Fokus der bis zum Januar 2013 terminierten Initiative wird die Erarbeitung konkreter Handlungsempfehlungen stehen. Als Träger und Leiter des Projektes hat der DRV zudem einen Beirat eingerichtet, der das Projekt fachlich begleitet.

Pressemitteilungen

Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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