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Tourismusbranche bekennt sich zu ethischer Verantwortung

19. November 2012

Der Deutsche Reiseverband (DRV) hat auf seiner Jahrestagung in Montenegro am vergangenen Wochenende im Beisein des Generalsekretärs der Welttourismusorganisation UNWTO, Taleb Rifai, den UNWTO-Ethikkodex unterzeichnet. Dazu erklärt die tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:

"Die Unterzeichnung des Ethikkodex durch den DRV zeigt: Die deutsche Tourismusbranche steht zu ihrer ethischen Verantwortung. Die Unterschrift der Privatwirtschaft ist ein wichtiges Signal an die Welt. Deutschlands Reisebranche, stellt damit klar: Sie fühlt sich einem respektvollen und verantwortlichen Umgang im Tourismus mit Menschen, Kulturen und Natur verpflichtet.Nachahmer sind erwünscht, damit der 1999 ins Leben gerufene Kodex rund um den Globus weiter an Bedeutung gewinnt. Denn je mehr Branchenvertreter das Dokument unterzeichnen, um so größer ist die Chance, dass die Botschaft fruchtet zum Wohl aller Beteiligten.

Die Tourismuspolitiker der Unionsfraktion begrüßen die Selbstverpflichtung der Branche sehr. Wir wollen, dass die Chancen des Tourismus zur Stärkung der Menschenrechte besser genutzt werden, dass soziale Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit als Leitbild das touristische Handeln prägen. Einen entsprechenden Koalitionsantrag haben wir Anfang des Jahres in den Deutschen Bundestag eingebracht. Gerade Deutschland als besonders reisefreudige Nation kann hier einen wichtigen Beitrag leisten."

Hintergrund:

Die UNWTO hat 1999 einen Globalen Ethikkodex für einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Tourismus verabschiedet. Ziel ist es, negative Auswirkungen des Tourismus auf die Umwelt und das kulturelle Erbe zu minimieren und eine Teilhabe der Bevölkerung in den Zielländern an der Wertschöpfung aus dem Tourismus zu erreichen. Der Kodex richtet sich an Behörden des Ausgangsstaates , des Gastlandes, die Tourismuswirtschaft und die Reisenden selbst. Erst jüngst hatte der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) den Kodex in Berlin unterzeichnet. Weitere Informationen zum Kodex unter www.unwto.org/ethics/index.php.

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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