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Süß, knuffig, tierverachtend! Mortler macht sich gegen illegalen Welpenhandel stark

18. April 2021

Lauf, 19. April 2021. Während der Corona-Pandemie ist die Nachfrage nach Haustieren enorm gestiegen. Vor allem der illegale Welpenhandel profitiert davon. Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Mitglied des Tiertransporteausschusses, wirbt mit einem Schreiben an den Bayerischen Ministerpräsidenten, Dr. Markus Söder MdL und an Innenminister Joachim Herrmann MdL für einen gemeinsamen Kraftakt im Kampf gegen dieses Verbrechen.

„Während des Lockdowns sehnen sich viele Menschen nach Nähe und Beschäftigung. Das kann man in der aktuellen Situation niemandem verdenken. Doch die derzeitige Nachfrage nach Haustieren übersteigt das seriöse Angebot von Züchtern und lässt den illegalen Tierhandel boomen. Das dürfen wir nicht akzeptieren. Denn hinter dem Großteil der importierten Jungtiere steckt vielfaches Tierleid, sowohl bei den Welpen als auch bei den Elterntieren. Das dürfte kein Tierfreund wollen, egal wie groß der Wunsch nach einem treuen Begleiter ist. Das Thema ist akut. Wir müssen auf allen politischen Ebenen gemeinsam nach Lösungen suchen, um den Machenschaften Einhalt zu gebieten. Probleme bei der Verbrechensbekämpfung sind unterschiedliche Vorgaben beim Tierschutz innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten. Wir müssen dafür sorgen, dass unsere hohen Anforderungen, auch die Maßgabe für die zu uns eingeführten Tiere aus anderen Ländern sind. Dazu gehören vorgeschriebene Impfungen und der hohe Schutz der Hundemütter. Daran halten sich leider nicht alle.

Bei Verstößen gegen das Tierschutzgesetz und die Tierschutz-Transportverordnung müssen wir noch genauer hinsehen, um die illegale Zucht und den illegalen Tierhandel EU-weit einzudämmen.“

Tierheime an der Grenze

Die Tierheime kommen an ihre Kapazitätsgrenzen und schlagen seit längerem Alarm, so auch die Unterkunft in Feucht zuständig für das Nürnberger Land. Hier kümmert man sich um die illegal eingeführten Welpen, die meist aus Ost- und Südosteuropa stammen. Mit dem Tierheim und dessen Vorsitzenden, Herbert Sauerer, steht die Europaabgeordnete seit Jahren in engem Austausch, auch zu den aktuellen Entwicklungen des illegalen Tierhandels. „Wir müssen die Einrichtungen und Verbände unterstützen, die sich wie das Tierheim Feucht tagtäglich um beschlagnahmte, verwahrloste und misshandelte Tiere kümmern“, fordert Mortler.

 

Bildquelle: Kim Hester/pixabay

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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Erst versprochen, jetzt gebrochen …

13. Dezember 2023

Das ist ein Stich ins Herz unserer Bauernfamilien!

Die Bundesregierung will die Steuervergütung für Agrardiesel streichen. Zudem bestätigte das Bundeslandwirtschaftsministerium, dass auch die Kfz-Steuerbefreiung für land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge zukünftig entfallen soll.

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Internationaler Tag des Ehrenamts: Bayern profitiert stark von seiner Ehrenamtskultur

04. Dezember 2023

Jedes Jahr am 5. Dezember findet der Internationale Tag des Ehrenamts statt. Bei uns gibt es eine echte Ehrenamtskultur. Darauf können wir im Freistaat sehr stolz sein. Wir müssen aber auch dafür sorgen, dass das so bleibt.

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