Sie sind hier

Newsletter Marlene Mortler

Newsletter

Sommerferien in Brüssel und Bayern

03. August 2023

Für mich bedeutet die Sommerpause im Europäischen Parlament ganz viel Zeit im Wahlkreis zu verbringen. Einen Einblick, was in Mittelfranken los ist, gebe ich in meiner August-Ausgabe des Newsletters.

Newsletter

Erfolge und Niederlagen

13. Juli 2023

Erfahren Sie in der Juli-Ausgabe des Newsletters alles, was Straßburg in der letzten Sitzungswoche vor der Sommerpause bewegte.

Newsletter

Hört den Landwirten endlich zu!

11. Mai 2023

Ein ideenloser Bundeskanzler, Ideologen, die endlich zuhören sollen, transparente und stabile Finanzen - welche Themen das EU-Parlament noch beschäftigt haben, lesen Sie in meiner neuesten Ausgabe des Newsletters.

Newsletter

FitFor55: Fit für die Klima-Zukunft

21. April 2023

Das größte Klimaschutz-Paket der EU aller Zeit ist von den Abgeordneten auf den Weg gebracht worden. Während die Ampel in Berlin den nächsten Holzpfad beschreitet. Erfahren Sie im April-Newsletter, welche Themen uns noch bewegt haben.

Newsletter

Kompromisse und Koalitionen

19. März 2023

Die neue Ausgabe meines Newsletters ist da. Jetzt lesen!

Newsletter

Quo vadis, Europa?

17. Februar 2023

Erfahren Sie in der neuen Ausgabe des Newsletters, was mich in Europa und Mittelfranken bewegt hat.

Newsletter

Welcome, willkommen, bienvenue 2023

19. Januar 2023

Der erste Newsletter 2023 liegt vor.

Newsletter

"Es war noch einmal eine intensive Sitzungswoche in Straßburg"

08. Juli 2022

Diese Woche fand die letzte Sitzungswoche des EU-Parlaments in Straßburg vor der Sommerpause statt. Es war noch einmal intensiv. Lesen Sie alles dazu in meiner Juli-Ausgabe.

Newsletter

Willkommen in Europa!

06. Mai 2022

Ukraine-Krieg, die Konsequenzen daraus für die europäische Landwirtschaft und die weltweite Ernährungssicherung und Migration haben uns in den vergangenen Wochen start beschäftigt. Doch es gibt auch freudiges aus Brüssel und Straßburg zu berichten: Besuchergruppen aus meinem Wahlkreis können mich absofort wieder im Herzen Europas besuchen und einen Blick hinter die Kulissen der europäischen Politik werden. Erfahren Sie alles dazu in meinem neuen Newsletter.

Newsletter

Weizen darf keine Waffe für Putin werden!

07. April 2022

Die vergangenen Wochen in Brüssel und Straßburg standen im Zeichen des furchbaren Kriegs von Putin gegen die Ukraine. Was im Detail diskutiert und beschlossen wurde, erfahren Sie wie gewohnt im vorliegenden Newsletter.

Newsletter

Zusammenhalt, Solidarität & Frieden!

18. Februar 2022

Die anhaltenden Spannungen zwischen der Ukraine und Russland dominieren aktuell die internationale Politik. Europa steht solidarisch an der Seite der Ukraine. Gleichzeitig werden keine diplomatischen Bemühungen gescheut, um die Krise zu entschärfen. Der Erhalt des Friedens muss oberste Priorität haben! Dafür steht die Europäische Union!

Newsletter

Europa im Herzen

21. Januar 2022

Die erste Plenarwoche 2022 in Straßburg begann emotional. Wichtige Themen standen auf der Agenda. In meinem Januar Newsletter informiere ich darüber auch im neuen Jahr wie gewohnt und wünsche eine interessante Lektüre.

Newsletter

Viel passiert, viel geschafft, viel zu tun!

16. Dezember 2021

Zwölf ereignisreiche Monate liegen hinter uns. Vergangene Woche sind wir Abgeordenten ein letztes Mal in diesem Jahr in Straßburg zum Plenum zusammengekommen. Im Dezember-Newsletter informiere ich Sie, was wir diskutiert und beschlossen haben. Außerdem stelle ich meine neue Reihe "Marlene Mortler meets" vor.

Newsletter

Aufarbeiten, analysieren, Schlüsse ziehen!

08. Oktober 2021

Die vergangenen Wochen in Brüssel (Ausschussitzungen) und Straßburg (Plenumswoche) waren wieder vollgepackt mit wichtigen und spannenden Themen. Was Europa im Detail bewegt hat und mir derzeit besonders am Herzen liegt, erfahren Sie wie gewohnt in meinem aktuellen Oktober-Newsletter. Viel Freude bei der Lektüre.

Newsletter

Europa geht nur gemeinsam!

21. Mai 2021

Der Mai-Newsletter ist da! Im Europaviertel in Brüssel herrscht ausgelassene Stimmung. Wenn man an den Tischen vorbeiläuft, hört man die unterschiedlichsten Sprachen aus ganz Europa! Das macht mir bewusst, wie viel wir erreichen können, wenn wir zusammenarbeiten. Dass der Europatag jedoch außerhalb Brüssels wenig Beachtung findet, zeigt auch, wie viel zu tun ist. Dabei ist es ein Tag, auf den wir umso stolzer sein können, weil er uns nicht Gott gegeben ist, sondern wir ihn uns mühsam über 70 Jahre erarbeitet haben.