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Tipp für Berlin-Reisende: Bundestag und Bundesregierung laden zu Tagen der offenen Tür

23. Juli 2015

 

Wer in den nahenden Ferien nach Berlin reist, sollte sich zwei Termine vormerken: Am 29. und 30. August 2015 findet unter der Überschrift „Einladung zum Staatsbesuch“ der Tag der offenen Tür der Bundesregierung statt. Am 9. September öffnet der Deutsche Bundestag zum „Tag der Ein- und Ausblicke“ interessierten Gästen seine Türen. Darauf weist die heimische CSU-Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler hin.

 

 

Als Drogenbeauftragte der Bundesregierung unterhält Mortler ein Büro im Bundesgesundheitsministerium: „Wie in den übrigen Ressorts haben Interessierte am 29. und 30 August in Berlin die Gelegenheit, hinter die Kulissen des Bundesgesundheitsministeriums zu schauen und sich aus erster Hand zu informieren. Auch ich werde bei verschiedenen Aktionen dabei sein“, sagte die CSU-Frau.

Jedes Ministerium bietet ein umfangreiches Programm an, das von Gesprächsrunden über Vorführungen bis hin zu Spielen für Kinder reicht. Ein kostenloser Shuttle-Service ermöglicht den Besuch aller beteiligten Häuser. Das diesjährige Motto lautet „25 Jahre Freiheit und Einheit“.

Weiterführende Infos unter: www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE/Themen/Tag_der_offenen_Tuer/_node.html

 

 

Am 6. September können sich Berlin-Besucher im Deutschen Bundestag umschauen – sei es im Reichstagsgebäude, im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus oder im Paul-Löbe-Haus. Auch hier sind neben Infoständen und unterhaltsamem Bühnenprogramm Aktionen für große und kleine Gäste geboten.

Ein ausführliches Programm finden sie unter www.bundestag.de/tea

 

Für alle, die es nicht zu den Tagen der offenen Tür schaffen, lohnt es sich, beim Einsetzen der Dunkelheit einen Halt am Ufer der Spree neben dem Reichstag einzuplanen: Dort verwandelt sich das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus noch bis zum 3. Oktober allabendlich in eine Lichtspielbühne. Eine halbstündige Film-, Licht- und Tonprojektion an der Fassade zeigt die Geschichte des Parlamentarismus in Deutschland und des Reichstagsgebäudes. Ihr Titel "Dem deutschen Volke - Eine parlamentarische Spurensuche. Vom Reichstag zum Bundestag".

Infos hierzu unter: http://www.bundestag.de/grossbildprojektion

 

 

Weitere Tipps für Berlin-Besucher finden Sie hier auf meiner Internetseite

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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