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So vielfältig wie das Leben selbst

15. März 2023

Lauf an der Pegnitz. Anlässlich des Tags der Hauswirtschaft, am 21. März, tauschte sich die Europaabgeordnete Marlene Mortler mit der neuen Einsatzleiterin der gemeinnützigen Albrecht-Franz-Stiftung, Daniela Kluge, aus. Beide sind ausgebildete Meisterinnen der ländlichen Hauswirtschaft und machen auf die vielfältigen Möglichkeiten des Berufsbildes aufmerksam.

„Wir verstehen uns als Botschafterinnen der Hauswirtschaft“, sagten Mortler und Kluge unisono bei ihrem Gespräch in den Räumen der Stiftung. „Die Frauen und Männer in der Hauswirtschaft sind gut ausgebildet und verfügen über ein umfangreiches Fachwissen. Das reicht von gesunder Ernährung, der Hygiene im Haushalt oder dem alltäglichen Umweltschutz bis hin zu Organisation und Wirtschaftlichkeit – egal ob in einem Betrieb oder im Privathaushalt“, so die beiden Expertinnen.

Unter die Arme greifen

Die Laufer Albrecht-Franz-Stiftung bietet Unterstützung an, wenn Menschen die häuslichen Aufgaben nicht mehr alleine bewältigen können. Seit Anfang des Jahres ist Kluge der organisatorische Kopf der Stiftungsarbeit. „Durch die Unterstützung unserer kompetenten und engagierten Mitarbeiterinnen können rüstige Seniorinnen und Senioren länger in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und ihre Eigenständigkeit soweit möglich erhalten. Eine hauswirtschaftliche Ausbildung ist für die Einsatzkräfte der Stiftung dabei aber keine Voraussetzung. Wohl aber gewisse Grundkenntnisse und Fertigkeiten im Führen eines Haushalts“, erklärte die Einsatzleiterin. „Außerdem werden alle Mitarbeiterinnen fortlaufend geschult.“ Sie und Annemarie Wiehler, Mitglied im Stiftungsvorstand, freuen sich über den aktuellen Mitarbeiterzuwachs: „Wir haben erstmals Studierende eingestellt, die nach Jahren der Berufstätigkeit im medizinischen Umfeld nun ein Studium aufgenommen haben und studienbegleitend für die Stiftung arbeiten. Sie sind eine große Bereicherung für uns und die von uns unterstützten Menschen“.

Mitarbeiterin Nicole Mengel, die ihren neuen Dienstplan bei Kluge abholte, sagte über ihre Arbeit: „Es ist ein schönes Gefühl zu helfen, etwas Gutes zu tun und dafür Dankbarkeit zu erfahren.“ Kluge und Wiehler berichteten der Laufer Politikerin nicht ohne Stolz von der geringen Fluktuation unter den Mitarbeiterinnen.

Zum Abschluss warben die Politikerin und die Einsatzleiterin für den Beruf der Hauswirtschaft: „Er ist so vielfältig wie das Leben selbst.“

 

Mein Gespräch mit Daniela Kluge. Reinschauen!

 

 

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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