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© Robert Schnitt
Marlene Mortler Momentaufnahme

​Marlene Mortler Momentaufnahme: CDU-Digitalisierungsexperte Thomas Jarzombek MdB zu Besuch im Landkreis Roth

25. Juli 2017


Die Digitalisierung ist längst kein Zukunftsthema mehr. Sie ist in vollem Gange – und das weltweit. Damit Deutschland auch international erfolgreich bleibt, müssen insbesondere Wirtschaft und Politik auf den digitalen Zug aufspringen. Wir werden alles daran setzen, die Digitalisierung gewinnbringend für alle zu fördern. Wie das zu schaffen ist, konnte ich mit meinem Düsseldorfer Bundestagskollegen Thomas Jarzombek besprechen. Auf meine Einladung hin war der Digitalisierungsexperte der Union in den Landkreis Roth gekommen.

Auf unserem Programm stand unter anderem ein Besuch im Rathaus Wendelstein. Dort diskutierten wir mit Vertretern des Marktes über die Herausforderungen der Kommunen im Kontext der Digitalisierung. Ein weiteres großes Thema an diesem Tag waren die Fortschritte der Digitalisierung in Schule und Ausbildung. Bei unserem Besuch im Gymnasium Wendelstein erfuhren wir aus der Praxis, wie digitale Medien sinnvoll in den Unterricht integriert werden können.

Im Anschluss erörterte Jarzombek bei einem Hintergrundgespräch der Jungen Union in Kammerstein mit Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft, Schule und Ausbildung, wie wir auf die digitale Revolution in der Arbeitswelt reagieren können. „Viele Jobs, die in 35 Jahren für Wertschöpfung sorgen werden, gibt es heute noch gar nicht“, stellte Jarzombek fest. Bei Whiteboards im Klassenzimmer und Webklassen sei deshalb noch lange nicht Schluss. Man müsse die Digitalisierung aktiv nutzen und Talente für die Softwareentwicklung fördern. Es brauche ein Tablet für jedes Kind. Einen wichtigen Schritt in diese Richtung möchte die Grund- und Mittelschule Georgensgmünd gehen. Sie ist Medienreferenzschule und plant eine Ganztagsklasse mit Tablets auszustatten. Damit wäre technisch vieles möglich, wie interaktive Online-Lernumgebungen zu schaffen, die auch außerhalb der Schule genutzt werden könnten. Das ist die digitale Zukunft, die wir jetzt gestalten können!

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Gmünder Kirchweih 2016

06. August 2016

Auch heuer lud die Gemeinde Georgensmünd im Landkreis Roth wieder zur wunderbaren Tradition der Gmünder Kirchweih ein. In diesem Jahr wurde das Fest sogar erstmals fünf Tage lang abgehalten. Ich stattete dem bunten Treiben am Kärwa-Samstag einen Besuch ab. Beim Umzug durch Georgensgmünd trotzten die 35 Vereine und rund 1.400 Beteiligten mit ihren prächtigen Trachten und Kostümen den dunklen Wolken am Himmel. Für mich ist es immer wieder schön zu sehen, wie vielfältig die Vereinskultur bei uns in Franken ist! Als Symbol für die Kirchweih stellte die Freiwillige Feuerwehr Georgensgmünd auf dem Festplatz den Kärwa-Baum auf. Im Anschluss spielte das „Blasorchester Georgensgmünd“ auf und die Bürgerschützenkönigin bzw. der Bürgerschützenkönig wurden gekrönt. Beim großen Fränkischen Abend konnten die Umzugsteilnehmer und -zuschauer dann den Tag ausklingen lassen.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: 40-jähriges Jubiläum des BBV-Landfrauenchors Roth-Schwabach e. V.

31. Juli 2016

„Singa dout da Seel unheimli guad!“ – das merkt man spätestens, wenn man dem BBV-Landfrauenchor Roth-Schwabach e. V. lauscht. Bei den zahlreichen Auftritten auf Landfrauentagen, Erntedankfesten, in der Kirche oder auf dem Spargelmarkt zaubert die Musik nicht nur ein glückliches Lächeln auf die Gesichter der Sängerinnen, sondern auch auf die der Zuhörer. Und das nun schon seit 40 Jahren! Damit ist der Landfrauenchor Roth-Schwabach einer der ältesten Chöre von Bäuerinnen in Mittelfranken. Zur abwechslungsreichen Festveranstaltung anlässlich dieses großartigen Chorjubiläums überbrachte ich meine herzlichen Glückwünsche. Neben mir waren zudem die Bezirkschorbeauftragte, die stv. Bezirksbäuerin Betty Schmidt und die Kreisbäuerin Annette Götz gekommen, um mit dem Landfrauen zu feiern. In meiner kurzen Rede betonte ich, wie wichtig es heute ist, die richtige Balance zwischen der virtuellen und der realen Welt zu finden. Dazu trägt die Musik mehr als vieles andere bei, denn sie spielt im Hier und Jetzt! Ich freue mich auf zahlreiche weitere Gelegenheiten, um dem Landfrauenchor zuhören zu können. Als Anerkennung für ihre langjährigen musikalischen Verdienste wurden zahlreiche Sängerinnen mit Ehrenurkunden ausgezeichnet.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Familienfest mit Ehrungen der CSU-Ortsverbände Hersbruck und Altensittenbach

31. Juli 2016

In historischer Umgebung im Innenhof des deutschen Hirtenmuseums veranstalteten die CSU- Ortsverbände Hersbruck und Altensittenbach im Nürnberger Land ihr traditionelles Familienfest. Trotz des leider sehr unbeständigen Wetters konnten sich die beiden Ortsvorsitzenden Peter Uschalt und Götz Reichel über die Teilnahme zahlreicher Verbandsmitglieder, -freunde und -bekannter freuen. Sie waren gekommen, um gemeinsam bei Speis, Trank und mit musikalischer Begleitung von Robert Weigel zu feiern sowie langjährige Mitglieder für ihre Treue zu würdigen. Ich hatte beim Familienfest die schöne Aufgabe, die Ehrungen vorzunehmen. Auf die längste Mitgliedschaft in der CSU konnten mit jeweils 45 Jahren der frühere Stadt- und Kreisrat sowie Ortsvorsitzende Dr. Klaus Reichel, Paul Birner und Richard Liebel zurückblicken. Norbert Müller wurde für 40 Jahre Mitgliedschaft mit der goldenen Ehrennadel der CSU ausgezeichnet. Für ihr langjähriges Engagement in der CSU-Familie bedankte ich mich herzlich bei den Geehrten und wünschte ihnen alles Gute für die Zukunft.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Musikalische Tradition auf dem Dorffest Alfeld

30. Juli 2016

Mit dem alljährlichen Dorffest macht Alfeld seinem Ruf als das Zentrum für Volksmusik im Nürnberger Land alle Ehre. Auch heuer luden die Gemeinde Alfeld sowie der Kirchenchor, der Posaunenchor und der Gesangsverein Liederkranz 1903 wieder zu dieser bunten Veranstaltung auf den Festplatz ein. Ein besonderer Programmpunkt war der Auftritt der Alfelder Musikanten, die weit über die Ortsgrenzen hinaus für ihre Tanzmusik aus der Fränkischen Alb bekannt sind. Schön, dass die musikalische Tradition Alfelds, deren Wurzeln bis 1851 zurückreichen, noch heute so aktiv gelebt wird! Auf dem Bild zu sehen: Blick vom Festplatz hoch zum Kriegerdenkmal.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: PPP-Stipendiatinnen aus Neunkirchen und Röthenbach starten in die USA

29. Juli 2016

Ein letztes herzliches Beisammensein vor der großen Reise: so oder ähnlich könnte man das Treffen mit meinen beiden Stipendiatinnen des Parlamentarischen-Patenschafts-Programms (PPP) Barbara Wiesinger aus Neunkirchen am Sand und Amelie Astel aus Röthenbach an der Pegnitz betiteln. Denn kurz darauf ging es schon in Richtung USA, wo die beiden ein Jahr lang leben und zur Schule gehen werden. Was gibt es Besseres um eine andere Sprache, Kultur und viele neue Menschen kennenzulernen? Auf diese Erfahrungen werden sie lange zurückblicken. Bei unserer Zusammenkunft erzählten Barbara und Amelie von ihren Vorbereitungen und natürlich auch ihren Erwartungen an den Auslandsaufenthalt. Dafür wünsche ich meinen Stipendiatinnen alles Gute und hoffe, bald von ihnen zu hören.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Freisprechungsfeier der Schreinergesellinnen und -gesellen in Hersbruck

27. Juli 2016

„Handwerk hat goldenen Boden“ – dieses alte Sprichwort gilt heute mehr denn je: Die konjunkturelle Lage und die Aussichten in diesem Wirtschaftszweig sind nicht nur in Mittelfranken außerordentlich gut. Damit haben die Gesellinnen und Gesellen der Schreinerinnung Nürnberger Land beste Zukunftsperspektiven. Auf der Freisprechungsfeier wurde mir die Ehre zuteil, den Junghandwerkerinnen und -handwerkern in meiner Rede persönlich zu ihren guten Leistungen gratulieren zu dürfen. Sie haben in den vergangenen Jahren fundiertes Fachwissen erworben, das sie mit ihren Gesellenstücken sichtbar unter Beweis gestellt haben. Ich war begeistert vom hohen Niveau der Abschlussarbeiten, die im Rahmen der Ausstellung „DIE GUTE FORM“ gezeigt wurden. Beeindruckend fand ich vor allem die Werke der ersten drei Plätze des gleichnamigen Wettbewerbs. Meine Hochachtung und Gratulation an die Gewinner! Auch alles andere, was für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben wichtig ist, haben sich die Gesellinnen und Gesellen in ihrer Ausbildung angeeignet: Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, Zielstrebigkeit, Leistungsbereitschaft und Durchhaltevermögen. Dass sie am Ende ihren Gesellenbrief in der Hand halten konnten, hatten die künftigen Schreinerinnen und Schreiner sich selbst zu verdanken, aber auch ihren Lehrerinnen und Lehrern. Für ihr Engagement sprach ich auf der Veranstaltung allen an der Ausbildung beteiligten meinen größten Respekt aus. Den Gesellinnen und Gesellen gab ich zu guter Letzt mit auf den Weg offen für Neues zu sein, sich stets weiterzubilden und sich so fit für ihre berufliche Zukunft zu halten.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Sommerfest der CSU Albachtal mit Bäckereibesichtigung

24. Juli 2016

Für ihr diesjähriges Sommerfest hatte sich der CSU-Ortsverband Albachtal etwa ganz Besonderes einfallen lassen: auf dem Programm stand die Besichtigung der Bäckerei Wacker in Förrenbach. Seit mehr als 100 Jahren setzt das Familienunternehmen auf traditionelles Bäckerhandwerk und verbindet es heute mit einem modernen Sortiment und Service. In der heutigen Zeit der Fertigbackprodukte ist das fast schon eine Rarität! Im Anschluss gingen die Mitglieder der CSU Albachtal und die weiteren Gäste zum gemütlichen Teil der Veranstaltung über. Kulinarisch versorgt wurden wir von Dietmar Kleemann mit sehr leckerem Essen, der Metzgerei Sandrock und natürlich auch der Bäckerei Wacker. Feierlich wurde es mit der Würdigung langjähriger Mitglieder. Geehrt wurden Manfred Raum für 25 Jahre Mitgliedschaft sowie Johannes Anton und Dieter Wacker für 10 Jahre Mitgliedschaft bei der CSU Albachtal. Meinen größten Respekt vor der Treue unserer Geehrten sowie ihrem Engagement und alles Gute für die kommende Zeit!

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Marlene Mortler Momentaufnahme: 700-Jahr-Feier in Hauslach / Georgensgmünd

24. Juli 2016

Vor genau 700 Jahren wurde der Georgensgmünder Ortsteil Hauslach erstmals urkundlich erwähnt. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass es um den Friedenschluss zwischen sechs Bauern und dem Neuen Stift zu Spalt ging. Dieser historisch beeindruckende Geburtstag musste natürlich gebührend begangen werden. Unter dem Motto „Hauslach ist 700 Jahre alt – und alle feiern mit“ haben die Hauslacher Familien, die Gemeinde Georgensgmünd und der Heimatverein deshalb im Mai und Juli zu verschiedenen Veranstaltungen geladen. Höhepunkt waren die „Jubiläumsfeierlichkeiten“ am 24. Juli, an denen auch ich gerne teilnahm. Der Festakt wurde mit einem ökumenischen Gottesdienst eingeläutet. Anschließend wurden die Feierlichkeiten im Festzelt offiziell eröffnet und musikalisch vom Blasorchester Georgensgmünd begleitet. Daneben boten die umliegenden Hauslacher Höfe ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, zum Beispiel eine Ausstellung zur Geschichte des Ortsteils oder Führungen rund um das Thema „Hopfen“. Für mich war das ein rundum gelungenes Jubiläum. Viel Glück, Erfolg und Gottes Segen für mindestens weitere 700 Jahre an diese starke Gemeinschaft!

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Marlene Mortler Momentaufnahme: „Doppel-Jubiläum“ des THW Roth

23. Juli 2016

Bei und nach Katastrophen sowie Unglücken, steht das Technische Hilfswerk deutschlandweit und im Ausland der Bevölkerung bei. So auch der Ortsverband Roth, der in diesem Jahr mit dem 30-jährigen Bestehen der Helfervereinigung und dem 20-jährigen Bestehen der THW-Jugend gleich zwei Gründe zum Feiern hat. Gerne bin ich der Einladung des 1. Vorsitzenden Karl Goller zur Feier dieses „Doppeljubiläums“ gefolgt. Im Gepäck hatte ich herzliche Glückwünsche an beide Gruppen mit dabei und das Versprechen, mich auf Bundesebene weiter für das THW einzusetzen.
Obwohl die Mittel für das THW und andere Hilfsorganisationen in diesem Jahr von der Politik erhöht wurden, kann es für sie nicht genug Unterstützer geben. Deshalb greifen die Helfervereinigungen, denen sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen angehören, dem THW dort unter die Arme, wo es über die Grundausstattung hinaus geht und beschaffen zusätzliche bzw. fehlende Mittel. Die professionelle Arbeit des THWs wäre ohne sie genauso wenig möglich, wie ohne den Nachwuchs. Ich freue mich sehr, dass das THW Roth seit nunmehr 20 Jahren auf eine äußerst erfolgreiche Jugendarbeit zurückblicken kann. Mit mehr als 20 jungen Menschen, die sich im Ortsverband einsetzen, hat das THW in Roth eine starke Truppe! Dieser und dem gesamten THW Roth wünsche ich alles Gute und hoffe, der ein oder andere folgt meiner Einladung in die Bundeshauptstadt. Wir sehen uns in Berlin!

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Sportlerkirchweih des SV 1964 Simonshofen

23. Juli 2016

Ein rundes Veranstaltungsvergnügen hat der SV 1964 Simonshofen wieder einmal mit der Sportlerkirwa 2016 geboten. Neben vielen Turnieren, zum Beispiel das Spiel der 1. Mannschaft gegen den ASV Pettensiedel, wurde auch bestens für Unterhaltung und das leibliche Wohl gesorgt. Besonders beeindruckend fand ich das traditionelle Fischerstechen am Hüllweiher. Hierbei versuchen zwei Wettkämpfer, sich mit langen „Keulen“ gegenseitig von kleinen Booten und Surfbrettern ins kühle Nass zu stoßen. – Ein in jeder Hinsicht sehenswertes Spektakel!