Vergangene Woche debattierten wir Mitglieder des Agrarausschusses im Plenum darüber, wie verschiedene beteiligte Politikbereiche koordiniert werden müssen, um den Erfolg der Agenda für den ländlichen Raum sicherzustellen. Die Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) wird für die Unterstützung ländlicher Gebiete von entscheidender Bedeutung sein. Wir sind überzeugt, dass die regionalen und lokalen Gebietskörperschaften, d.h. unsere Städte, Märkte, Gemeinden, Landkreise und Bezirke mit ihren Bürgerinnen und Bürgern, eine entscheidende Rolle beim gesellschaftlichen Wandel spielen, mit dem die von der Europäischen Union gesetzten Ziele verwirklicht werden. Sie zählen für uns zu den zentralen Akteuren und stehen an vorderster Front, wenn es darum geht die Herausforderungen, vor denen Europa steht, zu bewältigen. Dazu gehört etwa der Klimawandel oder die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen.
Bild: Ulrike Leone/ pixabay