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Pressemitteilung: Bäckermeister zeigt Bundestagsabgeordneter die Backstube

25. September 2017

 

Rummelsberg – In den Städten findet man sie an vielen Ecken: Bäckereifilialen der großen Bäckereiketten, ausgestattet mit einem riesigen Sortiment. Produziert werden die Backwaren zumeist in Backfabriken. Sie haben nur noch wenig gemein mit dem Bild des Bäckermeisters, der den Brotteig selbst von Hand knetet und verarbeitet. In der Rummelsberger Bäckerei geht man seit jeher einen anderen Weg: Sämtliche Backwaren werden von Hand von Bäckermeistern, Gesellen und Auszubildenden hergestellt. Im  Frühjahr hat man dort zudem die Produktion umgestellt und verwendet seitdem nur noch natürliche Rohstoffe aus der Region.

Von der Umstellung hat auch die heimische Bundestagsabgeordnete und Drogenbeauftrage der Bundesregierung, Marlene Mortler, erfahren und die Bäckerei Rummelsberg deshalb besucht. Bäckermeister Jürgen Meier, Karl Schulz, Vorstand Dienste der Rummelsberger Diakonie, und Ines Halbauer, verantwortliche Leiterin, zeigten ihr die Backstube.  Zwischen Backöfen und mit Broten beladenen Stikkenwagen konnte sich die Politikerin ein Bild von der Arbeitsweise der Backstube machen und mehr darüber erfahren, welche Rohstoffe aus der Region sich in den verschiedenen Backwaren befinden. Dabei wurden auch die unterschiedlichen Beschäftigungs- und Ausbildungsmöglichkeiten für Menschen mit einer Behinderung und Jugendliche thematisiert, die es in der Rummelsberger Bäckerei gibt.

Die Führung endete im Café der Bäckerei, wo die Bundestagsabgeordnete das neue Focaccia verkosten durfte. Dort stieß Thomas Bärthlein, Regionalleiter der Jugendhilfe im Nürnberger Land, dazu. Er informierte Mortler in ihrer Funktion als Drogenbeauftrage der Bundesregierung über den aktuellen Stand des Modellprojektes „QuaSiE – Qualifizierte Suchtprävention in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe“. Ziel ist es, den Umgang mit dem Thema Sucht in den Einrichtungen weiter zu professionalisieren und innerhalb von zwei Jahren ein tragfähiges Konzept zu erarbeiten und anderen Jugendhilfeeinrichtungen zur Verfügung zu stellen. „Das Projekt ‚QuaSiE‘ steht für vorbildliche Suchtprävention. Auch in Einrichtungen der Jugendhilfe ist sie das A und O, damit Jugendliche ‚nein‘ zu Drogen und Suchtmitteln sagen“, betonte Mortler. Als einziger Träger in Bayern nimmt die Rummelsberger Diakonie seit Anfang des Jahres am bundesweiten Modellprojekt „QuaSiE teil.

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Scheck-Übergabe an Laufer Albrecht-Franz-Stiftung

29. September 2023

Die Laufer Albrecht-Franz-Stiftung bietet für Menschen in Lauf und Umgebung hauswirtschaftliche Unterstützung an. Durch die Hilfe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung können vor allem Seniorinnen und Senioren länger in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und ihre Eigenständigkeit soweit möglich erhalten.

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Erntedankfest als Anlass zur Wertschätzung

28. September 2023

Lauf an der Pegnitz: Anlässlich des bevorstehenden Erntedankfests spricht die CSU-Agrarpolitikerin Marlene Mortler den Landwirtinnen und Landwirten ihren Dank und ihre Wertschätzung aus und gleichzeitig Mut zu.  

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Europäische Führerscheinrichtlinie: Überregulierungswahnsinn einzufangen

20. September 2023

Brüssel. Die Vorschläge für die Überarbeitung der europäischen Führerschein-Richtlinie im Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments wurden in dieser Woche vorgestellt.

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Gemeinsam für eine Zukunft voller Chancen und Kinderrechte

18. September 2023

Anlässlich des Weltkindertags am 20. September unterstreicht Marlene Mortler, CSU-Europaabgeordnete für Mittelfranken, das wichtige Motto des Jahres: "Jedes Kind braucht eine Zukunft!" In einer Zeit, in der die Herausforderungen für Kinder und Jugendliche größer sind denn je, ruft sie zu verstärkten Bemühungen auf, Kinderrechte zu schützen und eine nachhaltige Entwicklung sicherzustellen.

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„Zukunftsvertrag Landwirtschaft“ sendet positive Botschaft an unsere heimische Landwirtschaft!

12. September 2023

„Der Zukunftsvertrag für unsere bayerischen Bäuerinnen und Bauern ist spitze und kommt zur rechten Zeit. Unser Ministerpräsident, Dr. Markus Söder sowie Staatsministerin Michaela Kaniber senden damit eine klare Botschaft an unsere heimische Landwirtschaft: Wir nehmen Euch ernst!

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Dem Wolf auf der Spur – EU-Kommission will Schutzstatus neu bewerten

05. September 2023

Die EU-Kommission hat die lokalen Behörden aufgefordert, bestehende Ausnahmeregelungen im Umgang mit dem Wolf in Europa auszuschöpfen und hat gleichzeitig eine Datensammlung zur Überprüfung des Schutzstatus gestartet. Für Agrarpolitikerin Marlene Mortler (CSU) ein richtiger und überfälliger Schritt. 

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Marlene Mortler besuchte den Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik der FAU

24. Juli 2023

Erlangen. Europaabgeordnete Marlene Mortler stattete kürzlich dem Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) einen Besuch ab.

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Aufkaufprogramm für ukrainisches Getreide gefordert

21. Juli 2023

Brüssel: Nach dem Beginn des Russischen Angriffskriegs auf die Ukraine hatte Brüssel im vergangenen Jahr sogenannte Solidaritätskorridore eingerichtet, welche als alternative Exportrouten die Ausfuhr von ukrainischem Getreide über die angrenzenden EU-Länder nach Nordafrika und den Nahen Osten garantieren sollten. Am Montag (17. Juli) kündigte Russland das Schwarzmeer-Getreideabkommen mit der Ukraine auf. Die Europaabgeordneten Peter Jahr (CDU), Norbert Lins (CDU), Lena Düpont (CDU) und Marlene Mortler (CSU) äußern sich über die jüngste Entscheidung Putins besorgt und nehmen gleichzeitig die Europäische Kommission in die Pflicht.

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Industrieemissionsrichtlinie: Gute Nachrichten aus dem EU-Parlament

12. Juli 2023

Straßburg: Am Dienstag, 11. Juli, hat das Europäische Parlament über die Industrieemissionsrichtlinie abgestimmt.

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Schwarzer Tag für europäische Landwirtschaft

12. Juli 2023

Straßburg: Das EU-Parlament stimmte heute über das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur ab. Mit einer knappen Mehrheit haben die Abgeordneten den Entwurf der EU-Kommission angenommen. Die EVP-Fraktion lehnte das Gesetz ab.