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Pressemitteilungen

Agrarhaushalt setzt starkes Signal für attraktive ländliche Räume

28. November 2014

 

Der Deutsche Bundestag hat am gestrigen Donnerstag den Haushalt des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft beschlossen. Lesen Sie hier die treffende Pressemitteilung zum Thema des Vorsitzenden unserer Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz-Josef Holzenkamp, und des Obmanns im Ausschuss, Alois Gerig.

 

„Mit dem Haushalt des Landwirtschaftsministeriums für das nächste Jahr richten wir den Fokus noch stärker auf unsere ländlichen Räume. Dazu gehört neben der Verstetigung der Mittel für die Gemeinschaftsaufgabe ‚Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes‘ auch die Einrichtung eines eigenen Bundesprogramms für die Entwicklung der ländlichen Räume. Damit können die vor uns liegenden Herausforderungen für den ländlichen Raum wie der demografische Wandel und die Landflucht erfolgreich angegangen werden.

 

Ohne eine leistungsfähige Land- und Ernährungswirtschaft kann aber auch der ländliche Raum langfristig nicht erfolgreich sein. Deshalb wollen wir unsere Betriebe auch zukünftig weiter stärken. Wir setzen vor allem auf Forschung und Entwicklung, um die Innovationskraft in den Bereichen Landwirtschaft und Ernährung weiter zu verbessern. Der Haushalt zeichnet sich auch durch Verlässlichkeit aus: So wird es an der für viele Betriebe wichtigen Agrardieselvergütung keine Änderungen geben.

 

Gleichzeitig investieren wir in nachhaltige Landwirtschaft und praktikable Verbesserungen bei der Haltung von Tieren. Mit den rund 33 Millionen Euro, die für entsprechende Investitionen im Haushalt zur Verfügung stehen, setzen wir ein klares Signal für eine Weiterentwicklung des Tierschutzes.

 

Außerdem wollen wir weiterhin einen Beitrag zur Ernährungssicherheit in den Entwicklungs- und Schwellenländern leisten. Ohne den Aufbau einer leistungsfähigen und nachhaltigen Landwirtschaft wird dies nicht gelingen. Mit rund 65 Millionen Euro unterstützen wir deshalb internationale Maßnahmen. Dies beinhaltet Forschungskooperationen zur Welternährung,  aber auch konkrete Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen in verschiedenen Ländern, um den Hunger vor Ort besser bekämpfen zu können.“

 

Einen Mitschnitt der Haushaltsrede von Bundeslandwirtschaftsmnister Christian Schmidt im Plenum finden Sie hier. 

Pressemitteilungen

Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

Pressemitteilungen

Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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