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Pressemitteilungen

Wildbad Kreuth 2015

09. Januar 2015

Unsere diesjährige CSU-Landesgruppensitzung in Wildbad Kreuth wurde vom furchtbaren Terrorakt auf die Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" überschattet. Mein Mitgefühl ist bei den Angehörigen der Opfer. Der barbarische Angriff ist abscheulich und menschenverachtend. Um unsere freiheitlich und tolerante Gesellschaft zu schützen, müssen wir gezielt gegen Terroristen und ihre Organisationen vorgehen. Meinungs- und Pressefreiheit dürfen Mord und Terror nicht weichen. (Ein eigenes Beschlusspapier zum Thema finden Sie untenstehend)

 

Bundesinnenminister Thomas de Maizière, der heute bei uns in Kreuth zu Gast war, warnt in diesen Tagen zu Recht vor "populistischen Brandstiftern" in Deutschland: Der extremistische Islamismus, der islamistische Terrorismus ist etwas ganz anderes als der Islam. Diese Differenzierung ist dringend geboten. (s. auch unten stehenden Link zum Interview des Ministers mit der SZ)

 

Der Bundesinnenminister stellte sich  hinter die CSU-Forderung  nach einer Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung. Der Anschlag unterstreiche die Dringlichkeit dieser Maßnahme, die er schon lange für sicherheitspolitisch notwendig halte.

 

Ein weiterer Gast in Kreuth war der ukrainische Außenminister Pawlo Anatolijowytsch Klimkin (3.v.l.). Er machte deutlich, wie sehr er darauf hoffe, dass ein  klarer Friedensplan helfe zu einem nachhaltigen Waffenstillstand zu kommen, damit nicht noch mehr Menschen ihr Leben lassen müssten. Sein Land brauche humanitäre Hilfe. Zugleich appellierte er, Europa und die Ukraine müssten zusammenstehen. Sie dürften sich nicht spalten lassen.

 

Wir haben in Kreuth eine Vielzahl wichtiger Beschlschlusspapiere verabschiedet. Wir setzen mit diesen Impulse für die politische Arbeit der kommenden Monat - Politik für die Zukunft unseres Landes. 

Starke Wirtschaft - starkes BayernBeschluss: Berufliche Bildung fördern - Fundament unserer Wirtschaft stärkenBeschluss:Keine Toleranz gegenüber islamistischemTerrorismus – Bedrohungen entschlossen begegnenBeschluss: Reform von Erbschaftsteuer und Grundsteuer - für einen gesicherten Generationenübergang und gegen SteuererhöhungenBeschluss: Schnelles Internet für Stadt und LandBeschluss: Für eine klare und ausgewogene Asylpoltik

Beschluss: Deutschland - Verlässlicher BündnispartnerBeschluss: Kampf gegen den islamistischen Terror konsequent fortsetzenBeschluss: Organisierte Kriminalität effektiv bekämpfen

Weitere Informationen rund um unsere Landesgruppensitzung finden Sie in Kürze im Brief aus Kreuth auf dieser Internetseite.

 

Das könnte Sie auch interessieren:

"Thomas de Maizière: Polemik gegen Ausländer wird nicht akzeptiert"  (http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Interviews/DE/2015/01/interview-sueddeutsche-zeitung.html)

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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