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Europapolitik im Fokus: Monika Hohlmeier zu Gast bei der Frauen Union Roth

12. März 2015

 

Seit 2009 ist Monika Hohlmeier als CSU-Abgeordnete im Europaparlament. Bei einem Besuch der Frauen Union in Roth berichtete die innenpolitische Sprecherin der Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) von aktuellen europapolitischen Themen. Das Interesse an Hohlmeiers Ausführungen war rege.

 

Wie geht es weiter mit Griechenland? Wie schätzt die Europaabgeordnete die Lage in der Ukraine mit Blick auf die europäische Sicherheit ein? Wie geht Europa mit den wachsenden Flüchtlingszahlen um?

 

Schnell wurde beim Thema Griechenland deutlich: Hohlmeier und ihre Fraktionskollegen sind fassungslos ob des Auftretens und Verhaltens der neuen griechischen Regierungsvertreter. Ihre Fraktion warne die Links-Rechts-Regierung in Athen vor einem Doppelspiel. Dies sei nicht akzeptabel. Was die Regierung in Brüssel mit den Europartnern vereinbare, müsse zu Hause in die Tat umgesetzt werden.

 

Mit Blick auf die Lage in der Ukraine urteilte die Politikerin: Das Verhalten des russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin sei unberechenbar, der Höhepunkt seiner Macht überschritten. Sie hoffe weiter, dass es im Interesse der Stabilität Europas gelinge, eine diplomatische Lösung des Konflikts herbeizuführen. Zugleich mahnte sie, Europas Selbstverteidigungsfähigkeit zu steigern. Auch mit Blick auf die jüngsten Terroranschläge in Paris, hält sie ein Mehr an Entschlossen- und Geschlossenheit in Europa für nötig, um bei der Inneren Sicherheit schlagkräftiger zu werden. So warb sie beispielsweise für ein EU-System zur Speicherung von Fluggastdaten.

Beim Thema Flüchtlingspolitik warnte Hohlmeier: Es sei absehbar, dass Malta in Kürze die wachsende Zahl von Flüchtlingen, die auf der Inselgruppe im zentralen Mittelmeer Zuflucht suchten, nicht mehr werde schultern können. Hier sei die internationale Staatengemeinschaft gefragt. Schon heute zählt Malta zu den kleinsten und am dichtesten besiedelten Ländern der Welt.

 

Mortler machte deutlich, die Bundesregierung versuche in dieser Debatte ihren Beitrag zu leisten. So habe beispielsweise Deutschlands Innenminister Thomas de Maizière beim aktuellen Treffen der 28 Innenminister der EU-Mitgliedsstaaten in Brüssel abermals als möglichen Lösungsansatz die Einrichtung so genannter Aufnahmezentren in Nordafrika ins Gespräch gebracht. Mortler: „Wir müssen vereint in Europa Lösungen finden.“

 

Im Bild von links: Dorle Schäfer  (stellv. Kreisvorsitzende CSU im Landkreis Roth), Monika Hohlmeier MdEP, Marlene Mortler MdB, Margareta Bösl  (Kreisvorsitzende FU Landkreis Roth)

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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