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Pressemitteilungen

Die Mehrheit ist vernünftig - Umfrage zeigt dennoch:

Wir müssen mehr machen, um Kinder vor Rauch im Auto zu schützen!

02. Oktober 2015

 

Seit Anfang dieses Monats gilt in England und Wales ein Rauchverbot in Autos, wenn Minderjährige mitfahren. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung will Kinder auch in Deutschland besser vor den Gefahren des passiven Rauchens im Auto schützen. Eine aktuelle INSA-Umfrage zeigt, dass nach wie vor Handlungsbedarf besteht.

 

Marlene Mortler: „Die weit überwiegende Mehrheit der Raucher in Deutschland verhält sich heute vorbildlich und schützt nichtrauchende Mitmenschen. Doch rauchen immer noch Einzelne im Beisein von Kindern. In der aktuellen Umfrage gaben dies 4 Prozent der Befragten an. Es ist zu vermuten, dass die Dunkelziffer noch sehr viel höher ist. Insbesondere dann, wenn man weiß, dass in derselben Umfrage 11 Prozent angaben, nicht genügend über die Risiken informiert zu sein. So kann es nicht bleiben. Denn der Schutz von Kindern vor Tabakrauch ist gerade im Auto besonders wichtig. Im engen Innenraum sind die Schadstoffbelastungen um ein Vielfaches höher und Kinder dem gesundheitsschädigenden Qualm schutzlos ausgeliefert. Mein Appell an alle Raucherinnen und Raucher lautet daher einmal mehr: Verzichten Sie auf‘s Rauchen wenn Kinder anwesend sind oder sogar im Auto mitfahren!“

 

Das INSA-Institut hat Ende September in einer bundesweiten, repräsentativen Umfrage 2.187 Menschen nach ihrem Rauchverhalten im Auto befragt. 4 Prozent der Befragten räumten ein, auch dann im Auto zu rauchen, wenn Kinder mitfahren. 89 Prozent der Befragten zeigten sich ausreichend über die gesundheitlichen Risiken informiert. Die Umfrage zeigt zudem, dass mit zunehmendem Alter die Akzeptanz des Rauchens im Beisein von Kindern sinkt. Ein weiteres Ergebnis der Umfrage: Frauen unter Befragten warenbesser über die Risiken informiert als Männer.

 

Die Umfrageergebnisse zum Nachlesen sowie weitergehende Informationen zur Arbeit von Marlene Mortler als Drogenbeauftragte der Bundesregierung finden Sie wie gewohnt unter www.drogenbeauftragte.de

Pressemitteilungen

Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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