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Pressemitteilungen

Umfassende Hilfestellung in jeglichen Schwangerschaftsfragen

02. Mai 2019

Insgesamt 552 Bürgerinnen suchten im vergangenen Jahr die staatliche anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen im Gesundheitsamt des Landratsamtes Nürnberger Land auf – das belegt der vor kurzem veröffentlichte Jahresbericht für 2018.

Die Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler nahm dies zum Anlass, die Beratungsstelle in Lauf a.d. Pegnitz zu besuchen und tauschte sich mit Dr. Hans Peter Kubin, Leiter Gesundheitsamt, und Christa Gertshauser, Dipl. Sozialpädagogin und Leiterin Sachgebiet Schwangerschaftsberatung, über dieses Thema aus. Grundsätzlich seien solche Beratungsgespräche immer sehr zeitintensiv und ergebnisoffen, das heißt die Frauen hätten sich noch nicht entschieden. Einen Beratungsschwerpunkt bilden dabei Termine zu sozialen und finanziellen Fragestellungen. Mortler begrüßt die Art und Weise dieser Beratungsleistungen: „Für jede Frau bedeutet eine Schwangerschaft eine große Veränderung. Einerseits ist diese mit großer Vorfreude auf das Baby verbunden, aber natürlich tauchen oftmals auch viele offene Fragen, mitunter sogar Ängste und Zweifel auf“, so die Bundestagsabgeordnete. „Oft können Zweifel und Ängste durch Gespräche mit den erfahrenen Sozialpädagogen verringert oder sogar komplett ausgeräumt werden.“ Bei einem Schwangerschaftsabbruch befinde sich jede Frau in einer Konfliktsituation. Dabei entscheiden sich Frauen aus den unterschiedlichsten Gründen für einen Abbruch und kommen aus allen Gesellschafts- und Altersschichten. „Gerade hier ist es wichtig, diesen Frauen eine Anlaufstelle zu bieten und ihnen in dieser schwierigen Zeit beizustehen“.

Die Bundestagsabgeordnete hält ein Werbeverbot zur Durchführung für Schwangerschaftsabbrüche dennoch für sinnvoll: „Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist nach wie vor zu hoch. Deshalb sollen Frauen in Schwangerschafts-Konfliktsituationen stärker unterstützt werden, damit sich wieder mehr ungewollt Schwangere zur Weitergabe des Lebens entscheiden.“ Erst vor kurzem hat der Bundestag über das von der Regierungskoalition eingebrachte Gesetz zur Verbesserung der Information über einen Schwangerschaftsabbruch beraten. CDU/CSU haben dabei durchgesetzt, dass das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche bestehen bleibt. Damit liegt nun ein Kompromiss vor, der an einem Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche, also an Paragraf 219a StGB, festhält. Für die CSU stehen zwei wesentliche Aspekte in der Diskussion im Mittelpunkt: der Schutz des ungeborenen Lebens und der Schutz der Frau vor unangemessener Beeinflussung in einer Konfliktsituation. „Eine Frau soll in dieser schwierigen Situation eine maximale, umfassende Hilfestellung bekommen, um diesen Konflikt aufzulösen“, so Mortler. „Das Ziel muss sein, dass die Entscheidung für eine Abtreibung erst im Konfliktberatungsgespräch oder danach getroffen wird und nicht schon vorher anhand bestimmter, relativierender Parameter.“

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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