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Haben Sie Fragen, Anregungen oder ein Anliegen? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit meinen Büros in Brüssel, Lauf oder Roth auf.

Mit Herz für die Heimat – mit Verantwortung in Brüssel ...

… unter diesem Motto vertrete ich als CSU-Abgeordnete im Europäischen Parlament meinen Wahlkreis Mittelfranken.

Als gelernte Meisterin der Hauswirtschaft liegen mir unsere Bäuerinnen und Bauern besonders am Herzen. Im Ausschuss Landwirtschaft und ländliche Entwicklung beschäftige ich mich mit den Themen Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Umwelt. Alle wichtigen Themen rund um meinen Wahlkreis habe ich natürlich auch stets im Blick.

Meine freie Zeit verbringe ich am liebsten zu Hause in Dehnberg mit meiner Familie, im Garten oder mit meiner Leidenschaft, dem Kochen.

Pressemitteilungen

Mortler begrüßt Kindergeldentscheidung

10. November 2011

Die heimische CSU-Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler begrüßt die Entscheidung des Landratsamts Nürnberger Land, die umstrittene Kindergeldregelung nicht mehr anzuwenden. Diese sah vor, bei Eltern, die ihr erwachsenes, behindertes Kind daheim betreuen, das Kindergeld nur dann nicht auf die Grundsicherung des Sozialamts anzurechnen, wenn hierfür Quittungen für Aufwendungen vorgelegt werden konnten. „Ich freue mich, dass den betroffenen Eltern dieser bürokratische Mehraufwand in ihrem ohnehin extrem herausfordernden Alltag künftig erspart bleibt“, sagte die CSU-Frau.

Pressemitteilungen

Wettbewerb: "365 Orte im Land der Ideen"

08. November 2011

Visionäre Unternehmer und Forscher, engagierte Bürger und alle kreativen Köpfe Deutschlands sind dazu aufgerufen, sich am Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ zu beteiligen. Darauf weist die CSU-Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler hin. Mit Engagement, Kreativität und Leidenschaft vollbringen Menschen in ganz Deutschland jeden Tag herausragende Leistungen: Ihre Ideen und Projekte auf die Bühne der öffentlichen Wahrnehmung zu heben, ihnen eine Plattform zu bieten und sie zu fördern – das ist das Ziel des Wettbewerbs „365 Orte im Land der Ideen“. Einsendeschluss ist der 4. Dezember.

Pressemitteilungen

Wachstumskräfte in Deutschland stärken

08. November 2011

Die Ergebnisse des Koalitionsausschusses: Deutschland ist ein Fels der Stabilität in Europa. Unsere Wirtschaft ist stark. Der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft intakt. Wir haben die geringste Arbeitslosigkeit seit 20 Jahren. Die Jugendarbeitslosigkeit befindet sich auf dem geringsten Stand in ganz Europa. Besonders erfreulich ist, dass auch die Langzeitarbeitslosigkeit nachhaltig sinkt. Die Neuverschuldung wird konsequent zurückgeführt. Wir sind stärker aus der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise herausgekommen, als wir hineingegangen sind. Unser Wohlstand, unser Wachstum und unsere Arbeitsplätze sind so eng wie in kaum einem anderen Land von der Entwicklung der Weltwirtschaft abhängig. Die weltweiten Wachstumsaussichten haben sich in den letzten Monaten abgeschwächt. Ein Grund dafür ist die Staatsschuldenkrise in einigen Mitgliedstaaten des Euroraums. Deutschland kann es auf Dauer nur gut gehen, wenn es Europa gut geht. Deshalb wollen wir, dass auch Europa gestärkt aus der Krise herauskommt.

Pressemitteilungen

Inlandsmarketing für unser Reiseland ist ein voller Erfolg

02. November 2011

Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) hat seit 1999 das von den Bundesländern und Teilen der Tourismuswirtschaft finanzierte länderübergreifende Inlandsmarketing für das Reiseland Deutschland betrieben. Dieses läuft Ende des Jahres aus. Heute findet die Abschlussveranstaltung der DZT in Frankfurt/Main statt. Dazu erklärt die tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marlene Mortler:„Das Auslaufen des überregionalen DZT-Inlandsmarketings markiert das Ende einer Erfolgsgeschichte. Bund, Länder und Tourismuswirtschaft haben hier gemeinsam wichtige Impulse gesetzt und so den Inlandstourismus in unserem Reiseland nachhaltig gestärkt.

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Neues Abfallgesetz wahrt Interessen unserer Kommunen

28. Oktober 2011

Der Bundestag hat am Freitag mit den Stimmen der schwarz-gelben Koalition ein neues Abfallgesetz beschlossen, mit dem die Wiederverwertung von Müll weiter erhöht werden soll. Die heimische CSU-Bundestagsabgeordnete, Marlene Mortler, wertet das Gesetz als gelungenen Kompromiss: „Von dem neuen Gesetz werden Umwelt, Verbraucher, unsere heimischen Kommunen und private Entsorger profitieren. Es zieht einen Schlussstrich unter die monatelange Auseinandersetzungen zwischen privaten Entsorgern und Kommunen“, sagte Mortler.

Pressemitteilungen

Neues Telekommunikationsgesetz bringt schnelles Internet in die Fläche und stärkt Verbraucherrechte

27. Oktober 2011
Pressemitteilungen

Ländlichen Tourismus bundesweit gemeinsam voranbringen

27. Oktober 2011

Der Tourismus-Ausschuss des Deutschen Bundestages hat am Mittwoch eine Öffentliche Anhörung zum Thema „Ländlicher Tourismus“ durchgeführt. Dazu erklärt die Tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marlene Mortler: Deutschland ist auch abseits des boomenden Städtetourismus als Reiseziel attraktiv. Doch der ländliche Raum hinkt der positiven Entwicklung bei den Gästeübernachtungen in den Städten noch hinterher. Das wollen wir ändern.

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Standort Roth: Mortler reagiert erleichtert

26. Oktober 2011

Die heimische CSU-Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler hat mit Erleichterung auf die Nachricht über den Erhalt des Bundeswehrstandorts in Roth reagiert: „Ich bin erleichtert, dass die Otto-Lilienthal-Kaserne als für die Region wichtiger Arbeitgeber von einer Schließung verschont bleibt. Die Reduzierungen sind schmerzhaft, sind sie doch mit Einzelschicksalen verbunden. Gleichwohl sind wir bildlich gesprochen mit einem dicken blauen Auge davon gekommen“, sagte die Politikerin unter Verweis auf die Standortschließungen in Fürstenfeldbruck, Kaufbeuren und Penzing.

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Bufdi: Region auf gutem Weg - Werben weiter nötig

21. Oktober 2011

Mit bundesweit 35.000 Freiwilligenplätzen soll der Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) an die Stelle vieler ehemaliger Zivildienstplätze treten. Er wird mit rund 250 Mio. Euro Bundesmitteln pro Jahr so gut ausgestattet wie kein anderes Programm im Bereich der Freiwilligendienste je zuvor. Gleichwohl ist die Skepsis gegenüber dem neuen Dienst noch weit verbreitet – zurecht? Unter der Überschrift "Wenn der Zivi nicht mehr kommt... - Zur Zukunft des Bundesfreiwilligendienstes in der Region" diskutierten am Montag in Lauf und Roth interessierte Bürger und Fachleute auf Einladung der heimischen CSU-Bundestagsabgeordneten Marlene Mortler mit dem Bundesbeauftragten für den Zivildienst Dr. Jens Kreuter sowie Regionalverantwortlichen.Interessanter Link zum Thema: 100 Tage Bufdi - YoutubeBeitrag von Bundesministerin Kristina Schröder

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Besserer Verbraucherschutz für Flugreisende

20. Oktober 2011

Am Donnerstag debattierte das Plenum zum Thema „Schlichtung im öffentlichen Personenverkehr“. Dazu erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Tourismus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marlene Mortler: Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Stärkung der Verbraucherrechte im Personenverkehr durch Schlichtungsverfahren zeigt erste Erfolge. Dank der bisher vor allem für den Bahnverkehr tätigen Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr (SÖP) konnten 90 Prozent aller Streitfälle einvernehmlich geregelt werden. Jetzt sind die deutschen Fluggesellschaften in der Pflicht.

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Besuch aus der Heimat in Berlin

20. Oktober 2011

Rund 50 politisch Interessierte aus den Landkreisen Roth und Nürnberger Land machten sich bei einer Informationsreise in die Hauptstadt ein Bild von der politischen Arbeit ihrer heimischen Bundestagsabgeordneten Marlene Mortler in Berlin. Rund die Hälfte des Jahres ist die CSU-Politikerin in ihrer Funktion als direkt gewählte Abgeordnete im Bundestag gefragt. In dieser Woche stand unter anderem das Thema Lebensmittelverschwendung auf der Tagesordnung des Landwirtschaftsausschusses, in dem die Politikerin Mitglied ist. Die Gäste aus der Heimat waren sich schnell mit Mortler einig: Handel und Verbraucher sind gefordert, engagiert gegenzusteuern. Neben einer verbesserten Aufklärung zum Thema Mindesthaltbarkeitsdatum, sei der stärkere Einsatz von Rabatten auf Lebensmittel, die kurz vor Ablauf des MHD stünden, ein Weg Verschwendung zu reduzieren. Mortler regte zudem den Einsatz neuartiger Verpackungsmaterialien oder die stärkere Einbindung des mit der Lebensmittelverschwendung verbundenen Themas Ernährung in die Lehrpläne an. Mortler: „Viele wissen heute besser darüber was ihren PC am Laufen hält als über die Lebensmittel, die sie selbst am Laufen halten.“

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Forderung nach neuem Haltbarkeitshinweis nicht zielführend

19. Oktober 2011

CSU-Agrarexpertin Marlene Mortler lehnt den Vorschlag nach einem neuen Haltbarkeitshinweis auf Lebensmitteln als nicht zielführend ab. „Wir werden der gewaltigen Verschwendung nicht mit einem neuen kleinen Aufdruck, sondern nur mit mehr Aufklärungsdruck Herr“, kritisierte Mortler im Anschluss an eine Sitzung des zuständigen Bundestagsausschusses am Mittwoch. Mortler: „Aufklären statt abschaffen.“ Die CSU-Vorstandsfrau sieht Händler, Verbraucher und Politik in der Pflicht. Sie bekräftigte ihre Forderung, eine Halbierung der Lebensmittelverschwendung in den kommenden fünf Jahren anzustreben.

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BUGA ließ Reiseland auch touristisch aufblühen

14. Oktober 2011

Am 16. Oktober 2011 endet die Bundesgartenschau (BUGA) in Koblenz. Mit über drei Millionen Besuchern lockte sie unter dem Motto „Koblenz verwandelt“ deutlich mehr Gäste als von den Veranstaltern erwartet. Dazu erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Tourismus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marlene Mortler: Die BUGA in Koblenz hat als erfolgreichste Gartenschau seit Einführung des elektronischen Zählsystems 1997 den Deutschlandtourismus bereichert. Die traditionsreiche Schau hat einmal mehr bewiesen: Sie ist auch heute noch in der Lage als Publikumsmagnet zu wirken und eine Region nicht nur floristisch, sondern auch touristisch aufblühen zu lassen.

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Mortler kritisiert Vorstöße von Cioloş als unausgegoren

12. Oktober 2011

Mit Kritik hat die CSU-Agrarexpertin Marlene Mortler auf die am Mittwoch von Agrarkommissar Dacian Cioloş vorgestellten Verordnungsvorschläge der EU-Kommission zur Ausgestaltung der EU-Agrarpolitik (GAP) 2014 bis 2020 reagiert: „Sollten die Entwürfe so umgesetzt werden, hieße dies für unsere Bauernfamilien: Noch mehr Bürokratie und noch mehr überzogene Auflagen“, kritisierte Mortler.