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Pressemitteilungen

Dreh- und Angelpunkt der Pandemie-Bekämpfung – Mortler im Gespräch mit Amtschef Kubin

22. Februar 2021

Marlene Mortler, CSU-Europaabgeordnete für Mittelfranken, besuchte den Leiter des Gesundheitsamts, Dr. Hanspeter Kubin, um gemeinsam ein Resümee nach einem Jahr Corona-Pandemie zu ziehen. Beide begrüßen auch die dringend notwendige personelle Stärkung.

Das Gesundheitsamt ist die wichtigste Schaltstelle für alle Gesundheitsfragen der Bevölkerung im Nürnberger Land. Gerade durch die Pandemie hat sich dies verstärkt. „Ich möchte wissen, wo der Schuh drückt, was gut läuft und in welchen Bereichen Unterstützung notwendig ist“, erklärt die Politikerin und lobt: „Was unsere Gesundheitsämter im vergangenen Jahr geleistet haben und weiterhin leisten, ist unglaublich. Meinen größten Respekt für die Arbeit von Dr. Kubin und seinen Kolleginnen und Kollegen.“

Seit Jahren wirbt Mortler bereits um die Bedeutung, für eine Aufwertung und eine personelle Aufstockung der Gesundheitsämter. Gerade Prävention ist für sie ein wichtiger Baustein für ein gesundes Lebensumfeld. Die Europaabgeordnete und der Amtsleiter begrüßen daher die Absicht von Bund und Ländern, die Gesundheitsämter im Rahmen des Pakts für den Öffentlichen Gesundheitsdienst personell und dauerhaft zu stärken. Der Personalaufwuchs für die Gesundheitsämter sei gut und wichtig, so Dr. Kubin und verweist auf die Corona-Testzentren in Altdorf und Hersbruck. Mortler erkennt aber auch an, dass es dem Amt dabei viel Zeit und Energie koste, das neue Personal adäquat und zügig einzuarbeiten. Ganz persönlich wünscht sich die Politikerin schnellere Testergebnisse mit Blick auf ihre Arbeit im Europaparlament in Brüssel.

Welchen immensen Arbeitsaufwand das Gesundheitsamt im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie zu bewältigen hat, verdeutlicht die lange Liste an Bereichen und Personen mit denen der Amtsleiter regelmäßig in Kontakt steht. Beratend steht das Gesundheitsamt auch dem Impfzentrum Röthenbach zur Seite, übernimmt aber keine organisatorischen Aufgaben. Anders als bei den Testzentren in Altdorf und Hersbruck, bei der das Gesundheitsamt die gesamte Abwicklung übernimmt. Daher sei der Personalzuwachs in den letzten Wochen dringend notwendig gewesen, weiß Dr. Kubin.

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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